Lyrics

[Verse]
Sonntagmorgen, Sonne scheint—Bailey an der Leine,
Straßen leer, die Stadt noch schläft—Zeit, alles zu verzeihen.
Baumkronen flüstern, Vögel zwitschern, als wär's ein Traum,
Bailey schnuppert, zieht mich mit, vorbei am alten Baum.

[Verse 2]
Gassen voller Graffiti—Kunst, wer kann's verkennen?
Die Welt in Farben malen—vielleicht ändern sich die Trends.
Pfützen spiegeln Wolkenbilder—Kein Stress, kein Alarm,
Bailey hat die Nase vorn, erschnüffelt jeden Charm.

[Chorus]
Schwarzes Fell wie schwarze Seide—Black is Beautiful,
Zusammen durch die Straßen zieh'n—im Herzen, pure Soul.
Eine Freundschaft, ewig stark—mehr als nur ein Zeichen,
Sonntagmorgenspaziergang—Emotionen, die nicht weichen.

[Verse 3]
Leute im Café, müde Blicke—noch halb im Traum,
Frische Brötchen, heißer Kaffee, Leben nimmt den Raum.
Bailey schnuppert an den Büschen, findet ihren Weg,
Zwischen Blumen, auf den Wiesen, wo der Tag sich regt.

[Bridge]
Kinder auf dem Spielplatz lachen—Unschuld pur,
Alte Männer schachspielend—Weisheit in der Spur.
Jeder hat sein eigenes Tempo, eigene Sicht,
Doch Bailey und ich, wir teilen immer dieses Licht.

[Verse 4]
Uhren ticken, Zeit vergeht—doch wir sind unbeeindruckt,
Schritt für Schritt durch unsere Welt—Gefühl, ununterbrochen.
Füße auf dem Bürgersteig, Pfoten auf dem Gras,
Ein Blick von Bailey und ich weiß, das Leben hat stets was.