Lyrics

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Titel: Schattenreich

(Strophe 1)
Dunkle Wolken zieh’n, kein Lichtstrahl hier,
nur mein Atem, der im Nebel erfriert.
Straßen leer, doch ich spür die Augen,
dämonische Blicke, die aus dem Schatten lauern.
Herz schlägt kalt, wie Stahl in der Nacht,
jede Sekunde bringt mich näher an die Macht.
Der Teufel flüstert, er kennt meinen Namen,
spielt mit meinem Geist, zündet dunkle Flammen.

(Hook)
Schattenreich — wo die Seelen erfrieren,
kein Entkommen, nur Dämonen marschieren.
Bedrohlich still, doch die Angst schreit laut,
hier regiert die Dunkelheit, kein Morgen, der auftaut.

(Strophe 2)
Blutmond steigt, schwarze Krähen kreisen,
Fluch der Nacht beginnt, keine Zeit zum Reisen.
Schwarze Kapuzen, Gesichter maskiert,
Blicke wie Messer, der Tod salutiert.
Schritte hallen durch verlassene Gassen,
Dämonen tanzen, als würden sie mich fassen.
Mein Wille stark, doch die Schatten schwer,
sie ziehen mich runter, wie der Ozean leer.

(Hook)
Schattenreich — wo die Seelen erfrieren,
kein Entkommen, nur Dämonen marschieren.
Bedrohlich still, doch die Angst schreit laut,
hier regiert die Dunkelheit, kein Morgen, der auftaut.

(Outro)
Die Dunkelheit flüstert: „Du gehörst jetzt mir.“
Kein Licht mehr in Sicht, ich ergebe mich ihr...