Lyrics

[Strophe 1]
Einst im Licht, so stolz, so rein,
Der schönste Stern, so hell und klein.
Doch Stolz und Zweifel wuchsen schnell,
Der Himmel bebte, er fiel zur Höll’.
[Pre-Refrain]
Er wollte herrschen, nicht nur knien,
Wollte Schöpfer, nicht nur Diener sein.
Mit Flügeln aus Feuer stürzte er tief,
Die Engel weinten, der Himmel rief.
[Refrain]
Gefallener Engel, verbrannte Schwingen,
Ewige Schatten, die Lieder singen.
Vom Licht verstoßen, in Dunkel gehüllt,
Doch seine Stimme klingt, bis die Zeit sich stillt.
[Strophe 2]
Die Kronen zerbrachen, der Himmel schrie,
Sein Name verflucht in der Ewigkeit.
Doch in der Tiefe, im finsteren Raum,
Errichtete er seinen eigenen Traum.
[Pre-Refrain]
Er wollte Freiheit, keine Ketten mehr,
Doch fand er nur Leere, kalt und schwer.
Die Flammen flüstern, die Schatten ziehn,
Ein König der Nacht, doch niemals siegt.
[Refrain]
Gefallener Engel, verbrannte Schwingen,
Ewige Schatten, die Lieder singen.
Vom Licht verstoßen, in Dunkel gehüllt,
Doch seine Stimme klingt, bis die Zeit sich stillt.
[Bridge]
Die Sterne verblassen, die Zeit vergeht,
Doch sein Name in allen Legenden steht.
Ein Fluch, ein Schrei, ein endloser Schmerz,
Ein Engel gefallen, mit schwarzem Herz.
[Refrain]
Gefallener Engel, verbrannte Schwingen,
Ewige Schatten, die Lieder singen.
Vom Licht verstoßen, in Dunkel gehüllt,
Doch seine Stimme klingt, bis die Zeit sich stillt.
[Outro]
Einst im Licht, jetzt Asche und Rauch,
Sein Geist verweht im ewigen Hauch.
Kein Weg zurück, kein letzter Traum,
Nur ewige Nacht im dunklen Raum.