Lyrics

(Verse 1)
Thorsten, Thorsten, kannst du mal still sein,
Dein Gelaber ist so schlimm, ich schalt' den Ton aus, nein,
Ägypten hier, Ägypten da, keiner will's mehr hören,
Oppendorf, Oppendorf, du musst uns nicht belehren!

(Chorus)
Blablabla, Thorsten, hörst du dich noch selbst?
Du redest ohne Punkt und Komma, keiner will den Rest,
Deine Stimme wie ein Bohrer, durch Mark und Bein,
Jede Story von dir fühlt sich wie Folter an!

(Verse 2)
Du denkst, du wärst der King von jedem Gespräch,
Doch wenn du anfängst zu reden, wünscht man sich nur Pech,
Ägypten, ja das wissen wir, du warst schon mal da,
Aber jeden Tag derselbe Mist? Ey, wirklich? Na klar!

(Chorus)
Blablabla, Thorsten, hörst du dich noch selbst?
Du redest ohne Punkt und Komma, keiner will den Rest,
Deine Stimme wie ein Bohrer, durch Mark und Bein,
Jede Story von dir fühlt sich wie Folter an!

(Bridge)
Oppendorf, Oppendorf, sag, was soll das sein?
Du tust so, als wär's das Zentrum vom ganzen Universum, mein,
Doch ehrlich gesagt, kein Schwein will das wissen,
Dein Gerede macht uns fertig, wir woll’n nur noch flitzen!

(Chorus)
Blablabla, Thorsten, hörst du dich noch selbst?
Du redest ohne Punkt und Komma, keiner will den Rest,
Deine Stimme wie ein Bohrer, durch Mark und Bein,
Jede Story von dir fühlt sich wie Folter an!

(Outro)
Thorsten, Thorsten, lass uns doch mal in Ruh’,
Wir wollen einfach nur mal Frieden, doch du redest immerzu,
Ägypten, Oppendorf, das reicht jetzt wirklich, Mann,
Bevor ich hier noch ausflipp', halt einfach deinen Kram!