Lyrics

[Refrain]
Bleona, du bleibst in meinem Kopf
Egal wohin ich geh, ich krieg dich nicht los
Du warst wie ein Traum, der zu echt war zum geh’n
Und egal was ich tu – du wirst immer besteh’n

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[Strophe 1]
Du kamst in mein Leben ganz ohne Plan
Doch ab dem Moment war nichts mehr wie es war
Dein Lächeln war leise, doch traf mich wie laut
Ich hab dir vertraut, auch wenn keiner dran glaubt

Wir liefen durch Nächte, als gäb’s kein Zurück
Du warst mein Zuhause, mein kleines Stück Glück
Doch irgendwo haben wir uns verloren
Zwischen Schweigen und zu vielen Worten

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[Refrain – wiederholt]
Bleona, du bleibst in meinem Kopf
Egal wohin ich geh, ich krieg dich nicht los
Du warst wie ein Traum, der zu echt war zum geh’n
Und egal was ich tu – du wirst immer besteh’n

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[Strophe 2]
Ich schreib deinen Namen in jede Zeile
Weil du die Einzige bist, die noch bleibt
Du warst nicht perfekt – doch perfekt für mich
Und was wir verloren, vergess ich doch nicht

Vielleicht kommt ein Morgen, wo alles vergeht
Wo selbst deine Stimme nicht mehr in mir lebt
Doch heut ist noch nicht dieser Tag
Denn was ich für dich fühl, ist mehr als nur fraglich

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[Refrain – Final]
Bleona, du bleibst in meinem Kopf
Egal wohin ich geh, ich krieg dich nicht los
Du warst wie ein Traum, der zu echt war zum geh’n
Und egal was ich tu – du wirst immer besteh’n

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[Schlusszeile – ruhig, ehrlich]
Bleona – du warst nicht irgendwer. Du warst echt.