Lyrics

[INTRO]
In der Dunkelheit, ein Schatten zieht,
Ein Funke der Erinnerung, der nie vergeht,
Deine Augen glühen, ein Feuer entfacht,
Ein Lächeln so frech, es hat mich erwacht.

[VERSE 1]
Das verschmilzt, das Feuer in deinen Augen,
Dein Lachen, ungestüm, es wird nie versau'n.
Die Wellen deines Haars, sie tanzen im Wind,
Ein Bild, das ich nie, nie ganz vergess', Kind.

[CHORUS]
So lange ich lebe, so lange ich atme,
Dein Schatten bleibt bei mir, trotz all dem Kummer.
Die Hand, die mich hielt, sie ließ mich los,
Doch deine Erinnerungen sind grenzenlos.

[VERSE 2]
Dein Blick, der vor mir wie ein Rätsel verweilt,
Kein Rückblick, kein Wort, als du dich beeilt,
Dein unbekümmertes Lächeln, es schimmert so hell,
Doch ich werde nicht ruh'n, bis mein Herz es erzählt.

[BRIDGE]
Durch den Regen tanzen, dein Sturm in mir,
Die Kindlichkeit, fast teuflisch, verzaubert wie ein Tier.
Deine Nichtigkeiten, die ich nicht versteh',
Sie bleiben bei mir, egal wo ich geh'.

[CHORUS Mädchen]
So lange ich lebe, so lange ich atme,
Dein Schatten bleibt bei mir, trotz all dem Kummer.
Die Hand, die mich hielt, sie ließ mich los,
Doch deine Erinnerungen sind grenzenlos.

[VERSE 3]
Deine falschen Versprechungen, sie hallen so laut,
In den Flammen der Tränen, die ich niemals fout.
Die Gebete, unerbittlich, sie schneiden so tief,
Aber ich werde lehren, was Schmerz wirklich schlief.

[OUTRO]
So lange ich lebe, so lange ich kämpfe,
In der Dunkelheit will ich Erinnerungen lenken.
Ein Feuer, das brennt, in der Nacht so klar,
Dein Schatten, dein Licht, nie wirklich weit weg war.