Lyrics

(Intro – spoken real talk)
Dies ist die Reise eines Mannes...
Der gekämpft hat, gefallen ist,
und trotzdem weiterging – bis zum Frieden.


---

[Part 1]
Ich ging den Pfad, den keiner wollt’ betreten,
Herz aus Stahl, doch die Seele voll Narben – am Leben.
Jede Schlacht in mir war stumm, doch tödlich,
Kein Applaus im Schatten – nur Dämonen, tönt’ es höhnisch.

Jede Nacht wie 'n Film aus altem Schmerz,
Hab gelernt, wie man kämpft, nicht wie man liebt – kein Herz.
Brüder verloren, Vertrauen zerbrochen,
Worte im Wind, Versprechen erfroren, Hoffnung erstochen.

Doch ich ging weiter – Knie blutig, Blick fest,
Hab geschworen, ich steh’ auf, selbst wenn mich keiner mehr lässt.
Ein Krieger schweigt nicht, er trägt nur sein Leid,
Und in der tiefsten Dunkelheit – sucht er das Licht, das bleibt.


---

[Hook / Refrain]
Ich such den Frieden – zwischen Narben und Träumen,
Hoffnung in Ruinen, wo Schatten sich säumen.
Bin gefallen, doch hab nie aufgegeben,
Denn irgendwo da draußen – wartete Leben.

Frieden...
Nicht am Ende der Waffe, sondern tief in mir drin.
Frieden...
Wenn ich lern, dass Vergeben auch Stärke ist, nicht Sinn.


---

[Part 2]
Hab geschrien in die Leere, doch sie schwieg mich an,
Wollte Liebe fühlen – doch da war nur Wut, irgendwann.
Mein Spiegel sah mich an wie ein Fremder im Licht,
Ein Kind in mir schrie: „Vergiss mich nicht.“

Hab zu oft geblutet für Worte, die nichts bedeut’n,
Zu oft gehofft in Menschen, die mich nur enttäusch’n.
Doch irgendwo tief drin war ‘n Funke geblieben,
Ein leiser Gedanke: Vielleicht darf ich doch lieben.

Vielleicht ist Hoffnung kein Zeichen von Schwäche,
Vielleicht sind Tränen das Wasser für innere Stärke.
Ich bin nicht nur der Schmerz, nicht nur das Leid,
Ich bin der Weg – ich bin der, der verzeiht.


---

[Hook / Refrain]
Ich such den Frieden – zwischen Narben und Träumen,
Hoffnung in Ruinen, wo Schatten sich säumen.
Bin gefallen, doch hab nie aufgegeben,
Denn irgendwo da draußen – wartete Leben.

Frieden...
Nicht am Ende der Waffe, sondern tief in mir drin.
Frieden...
Wenn ich lern, dass Vergeben auch Stärke ist, nicht Sinn.

[Outro – spoken and Whispering fast singing]
Und eines Tages... war da Stille – kein Kampf, kein Schrei.
Nur mein Atem... und das Gefühl: Ich bin frei.
Ich hab nicht alles vergessen, doch ich hab's überwunden.
In mir... hab ich meinen Frieden gefunden.