Lyrics

HANNES – DER WALD UND DIE PFERDE

Ein Metal-Epos in 4 Strophen und Refrain


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[Strophe 1]
In den Schatten der Fichten, bei Sturm und bei Schnee,
zieht Hannes mit Axt durch das endlose Reh.
Sein Blick ist wie Feuer, sein Herz aus Granit,
doch wenn er die Pferde sieht, singt seine Miene ein Lied.

[Pre-Refrain]
Die Ketten kreischen, das Holz kracht entzwei,
doch sein Herz schlägt nur für zwei.


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[Refrain]
Er ruft: "Falko, Diana – mein Stolz, mein Blut!
Gemeinsam durch Dornen, in Sturm und in Glut!
Ihr seid meine Brüder, mein Herz aus Licht –
ohne euch bin ich nichts!"


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[Strophe 2]
Er kennt jede Schneise, jeden Ast, jeden Pfad,
der Wald ist sein Tempel, sein tägliches Bad.
Mit den Rössern im Joch, durch Morast und durch Stein,
zieht er Bäume wie Titan – doch nie ganz allein.


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[Bridge – Instrumental mit Gitarren-Galopp]
Donnernde Doublebass, wie Hufe im Takt,
ein Gewitter aus Stahl, das die Bäume zerhackt.


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[Strophe 3]
Wenn der Abend sich senkt über Moos und Geäst,
legt er sich zwischen Tannen, die Pferde beim Rest.
Er flüstert Geschichten von Schlachten im Grün,
von Wölfen, von Stürmen, die längst nicht mehr glühn.


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[Refrain]
Er ruft: "Falko, Diana – mein Stolz, mein Blut!
Gemeinsam durch Dornen, in Sturm und in Glut!
Ihr seid meine Brüder, mein Herz aus Licht –
ohne euch bin ich nichts!"


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[Strophe 4 – growlig, düster]
Eines Tages wird Hannes nicht heimkehren mehr,
doch sein Flüstern bleibt ewig im rauschenden Heer.
Und wenn Pferde galoppieren im kalten Wind,
dann wispern die Tannen: "Da reitet er, das Waldeskind..."


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[Finaler Refrain – episch, mit Chor]
**"Falko, Diana – mein Herz, mein Schwur!
Euch wid