Lyrics

(Intro – gesprochen, sanfte Stimme, rhythmisch)

[(Sanfte Pads, leichter Beat-Einstieg)]

(„Lange Zeit hab’ ich nur funktioniert… Doch irgendwann merkt man es und ist von sich selbst schockiert.“)



[(Verse 1. – melancholisch, ruhig startend, Beat langsam ansteigend)]

Jahre im Schatten, Leben nach fremden Plan,

doch was bringt es, wenn ich das selbst nicht mehr kann?

Verschiedenste Stimmen, die sagen, „sei so“,

doch wo bleib ich – wo bin ich, Bro?



(Pre-Chorus – emotional steigend, leichte Melodie)

[Mehr Dynamik, sanfte Vocal-Layer]

Doch ich brech’ aus, ich lass es los,

spür den Wind und mach mich groß.

Keine Fesseln mehr, kein „Du musst sein“,

heut zähl nur’ ich – nur ich allein.



(Chorus – euphorisch, voller Energie, Rap + Gesangsmix)

[Breite Chords, treibender Beat]

Endlich frei – keine Ketten mehr,

kein „Muss“, kein „Soll“, kein „sei“.

Ich tanz durch die Nacht, durch den Wald, durch den Regen,

bin einfach ich – endlich am Leben.



(2. Strophe – Rap-Flow, Selbstbewusstsein steigend)

War nie genug, nie perfekt angepasst,

doch heut’ sag ich laut: „Lass mich in Ruh’, verdammter spast!“

Geh meinen Weg, kein Blick zurück,

toxische Stimmen – gib keinen Fick.



(Bridge – emotional, fast flüsternd, epischer Aufbau zum letzten Chorus)

[Instrumental reduziert, Streicher setzen ein]

Und selbst wenn sie reden, wenn Blicke mich treffen,

ich bleib, wer ich bin – lass mich nicht mehr fesseln.

Keine Maske, kein Skript, nur meine eigene Version,

fühl mich lebendig, hör in dich rein, ja du verstehst das schon.



(Chorus – Finale, voller Power, intensiver als vorher)

[Maximale Energie, große Akkorde, hohe Emotion]

Endlich frei – keine Ketten mehr,

kein „Muss“, kein „Soll“, kein „sei“.

Ich tanz durch die Nacht, durch den Wald, durch den Regen,

bin einfach ich – endlich am Leben.



(Outro – sanft, nachdenklich, Instrumental reduziert sich langsam)

[Verhallte Vocals, sanftes Klavier, leichter Wind im Hintergrund]

(„Es geht nicht darum, was sie denken… Es geht darum, wer du bist.“)