Lyrics

Intro – flüsternd, fast wie ein letzter Gedanke)
Ich hab nie gebetet, Bruder.
Weil ich wusste…
es gibt keins für mich.

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(Part 1)
Ich geh allein, auch wenn zehn vor mir steh’n.
Kein Licht, kein Zeichen – nur Schatten und Geh’n.
Ich trag das Kreuz auf mein’n Schultern mit Zähnen,
doch ich zeig’s keinem – die Straße soll’s erwähnen.

Sie sagten: „Der ist fertig.“ – Ich blieb einfach stumm.
Denn El Loco braucht kein’n Applaus – nur den Dreck unterm Drum.
Ich kam aus der 38, wo der Wind nicht verzeiht,
wo dein Lächeln dich tötet, wenn dein Blick nicht mehr schreit.

BratanFightClub – kein Studio, kein Kleid,
das ist Blut auf dem Boden und Respekt, wenn’s knallt.
Ich war nie der, der redet – ich war der, der blieb,
wenn die anderen gefallen sind… war ich der, der noch zieht.

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(Bridge – gesungen, wie ein dunkles Mantra)
Kein Gebet für mich –
nur Schritte im Nichts.
Kein Engel, kein Licht –
nur ich… gegen mich.

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(Part 2)
Ich hab geschwiegen, wo andere schrien.
Ich hab gefühlt, was keiner mehr sieht.
Ich war ruhig – nicht schwach.
Ich war tief – nicht weich.
Ich war alles, was brennt,
doch ich blieb unter’m Teich.

Ich bin El Loco – kein Held, kein Idol.
Ich bin der, der verschwand – doch nicht weil er soll.
Ich bin 38er Gegend – die Seele im Staub.
Ich bin BratanFightClub – das, was keiner mehr braucht.

Sie beten zu Göttern – ich bete zu mir.
Denn ich weiß, was ich bin, wenn die Lichter erfrier’n.
Ich bin nicht der, den du rufst – ich bin der, der nicht geht.
Ich bin der, der dir bleibt, wenn dein Spiegel zerbricht.

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(Hook – langsam, wie ein Fluch)
Kein Gebet für mich –
doch ich steh trotzdem.
Kein Licht für mein’n Weg –
doch ich geh trotzdem.

Kein Ruf, kein Chor,
nur Schweigen im Blick.
Ich bin El Loco…
es gab nie ein Gebet für mich.

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(Outro – leise, wie der letzte Gedanke vor dem Ring)
Wenn ich fall… dann leise.
Wenn ich geh… dann allein.
Wenn du fragst, ob ich’s bereue…
nein.

Es gab nie ein Gebet für mich.
Und das… macht mich frei.