Lyrics

Intro
Die Nacht pulsiert, das Licht verweht,
inmitten Klang, der niemals steht.
Da seh ich sie, so klar und fein –
Silke, du bist mein hellster Schein.

Strophe 1
Zwischen Schatten und Neonlicht,
strahlst du warm, verlierst dich nicht.
Dein Lächeln offen, herzlich, klar,
ein Leuchten, das ich immer sah.
Dein Wesen sanft, so voller Kraft,
die mich im Sturm des Lebens schafft.

Chorus
Silke, du bist mein stiller Klang,
mein Ruhepol im großen Drang.
Dein Lächeln trägt mich durch die Nacht,
hat mich zu dir so sanft gebracht.
Silke, du bist mein Gedicht,
mein Licht im Dunkel, mein Gesicht.
Im Puls der Stadt, im Klang der Zeit,
bist du die Melodie, die bleibt.


Strophe 2
Deine Stimme trägt Verstand und Mut,
hilfst jedem, der es wirklich tut.
Dein Herz so groß, so voller Glut,
ein Mensch, der Gutes tut und tut.
In deiner Nähe wird es still,
doch spür ich laut, was ich so will.

Chorus
Silke, du bist mein stiller Klang,
mein Ruhepol im großen Drang.
Dein Lächeln trägt mich durch die Nacht,
hat mich zu dir so sanft gebracht.
Silke, du bist mein Gedicht,
mein Licht im Dunkel, mein Gesicht.
Im Puls der Stadt, im Klang der Zeit,
bist du die Melodie, die bleibt.


Strophe 3
Wenn du dich bewegst, scheint Zeit zu ruh’n,
deine Ausstrahlung lässt mich spür’n:
Hier zählt nur du, hier zählt nur wir,
du bist das Licht, das ich verlier.
Ein Traum, der Wirklichkeit geworden,
mein Anker in den wilden Horden.

Chorus
Silke, du bist mein stiller Klang,
mein Ruhepol im großen Drang.
Dein Lächeln trägt mich durch die Nacht,
hat mich zu dir so sanft gebracht.
Silke, du bist mein Gedicht,
mein Licht im Dunkel, mein Gesicht.
Im Puls der Stadt, im Klang der Zeit,
bist du die Melodie, die bleibt.

Bridge
Im Rauschen dieser lauten Welt,
bist du der Grund, der mich erhält.
Dein Herz, ein Kompass, klar und wahr,
führt mich durch jede Dunkelheit sogar.

Outro
Berlin schläft nie, doch mit dir wird’s still,
Silke, du bist mein größtes Gefühl.
Im Klang der Nacht, im Licht der Zeit,
bleibst du mein Lied, mein Geleit.