Lyrics

Hook (melodisch, orientalisch):

„Schwarze Tage, keine Flucht, nur Schmerz,
Sünden brennen tief in mein Herz.
Hör die Stimmen, sie rufen nach mir,
Doch ich kämpf‘ allein, wo führt das hin von hier?“

Verse 1 (schnell, aggressiv):

„Gefangen in der Dunkelheit, keine Rettung in Sicht,
Mein Spiegelbild zersplittert, ich erkenne mich nicht.
Jede Sünde wie ein Stein auf mein‘m Rücken gepackt,
Mein Glaube ist ein Schatten, den das Feuer entfacht.

Die Wände kommen näher, der Raum wird eng,
Mein Kopf explodiert, doch die Welt bleibt streng.
Jede Frage bleibt offen, keine Antwort zurück,
Ich lauf‘ und lauf‘, doch ich finde kein Glück.

Adrenalin pumpt, doch mein Herz ist leer,
Die Dämonen schreien laut, komm, sie wollen mehr.
Ich hör sie lachen in der Nacht, es ist kein Traum,
Schwarze Wolken über mir, sie rauben den Raum.“

Hook (melodisch, orientalisch):

„Schwarze Tage, keine Flucht, nur Schmerz,
Sünden brennen tief in mein Herz.
Hör die Stimmen, sie rufen nach mir,
Doch ich kämpf‘ allein, wo führt das hin von hier?“

Verse 2 (schneller Flow, noch aggressiver):

„Mein Atem wird schwer, doch ich spür keine Angst,
Schultern voller Narben, jede Narbe mein Kampf.
Jede Lüge, die ich sprach, brennt wie Feuer auf der Haut,
Doch ich schrei in die Leere, weil mir keiner mehr glaubt.