Lyrics

[INTRO]
Es war einmal, in einem Garten,
Ein Steinebauer, voller Taten,
Mit Hoffnung und Geduld so stark,
Sähte er Kiesel, und träumte davon, wie’s wird, wenn's dunkel wird.

[VERSE 1]
Die Sonne strahlt, der Himmel klar,
Er blickt nach vorn, spürt die Gefahr,
Doch nicht die Angst hält ihn zurück,
Die Magie der Erde, sein größtes Glück.
Mit jedem Samen, den er so pflanzt,
Wächst sein Traum, wie ein sanfter Kranz.

[CHORUS]
Ja die Steine wachsen, so wie die Zeit,
Im Herzen des Gartens, da blüht die Einsamkeit.
Warten, hoffen, mit einem Lächeln im Gesicht,
Der Steinebauer weiß, die Geduld bringt Licht.

[VERSE 2]
Die Regenfälle, sie kommen und gehen,
Sein Glaube bleibt stark, er wird nicht stehen.
Mit jedem Tag, ein zartes Zeichen,
Die Kiesel erblühen, sie werden als Zeichen.
Ein Wunder der Natur, ein funkelnder Traum,
Bald wird sein Garten, ein leuchtender Raum.

[CHORUS]
Ja die Steine wachsen, so wie die Zeit,
Im Herzen des Gartens, da blüht die Einsamkeit.
Warten, hoffen, mit einem Lächeln im Gesicht,
Der Steinebauer weiß, die Geduld bringt Licht.

[BRIDGE]
Oh, wie die Steine, sie leuchten so hell,
Ein Garten der Träume, er blüht wie ein Märchenquell.
Und wenn die Nacht den Tag umarmt,
Zeigen die Steine, wie viel sie erwarmt.

[CHORUS]
Ja die Steine wachsen, so wie die Zeit,
Im Herzen des Gartens, da blüht die Einsamkeit.
Warten, hoffen, mit einem Lächeln im Gesicht,
Der Steinebauer weiß, die Geduld bringt Licht.

[OUTRO]
Es war einmal, ein Steinebauer,
Der sein Glück fand, ganz ohne Trauer.
In seinem Garten, ein geheimnisvolles Spiel,
Die Kiesel wurden Steine, und sein Herz erhellt.