Lyrics

[INTRO]
Die Dunkelheit umhüllt uns, die Welt bleibt stehen,
Ein Flüstern der Herzen, in Gedanken verwehen.

[VERSE 1]
Die Lichter flackern, der Bass pulsiert,
In deinen Augen spiegelt sich, was uns verführt.
Komm näher, lass alles andere ruh'n,
Im Schein des Mondes wird das Verlangen zum Tun.

[CHORUS]
In der Nacht der Geheimnisse, wo wir uns verlieren,
Körper im Einklang, die Lust lässt uns fantasieren.
Unter den Sternen, die uns still beobacht’n,
Lass uns leben, während die Welt draußen schläft.

[VERSE 2]
Die Schatten tanzen, wir sind allein,
Ein Hauch von Gefahr, das darf so sein.
Zuhause in deinen Armen, geborgen und frei,
Die Zeit bleibt stehen, nur du und ich, ganz neu.

[CHORUS]
In der Nacht der Geheimnisse, wo wir uns verlieren,
Körper im Einklang, die Lust lässt uns fantasieren.
Unter den Sternen, die uns still beobacht’n,
Lass uns leben, während die Welt draußen schläft.

[BRIDGE]
Jede Berührung, ein stummer Schwur,
Die Zeit steht still, ein Moment der puren Spur.
Verborgene Wünsche, die wir teilen in dieser Nacht,
Komm, lass uns verweben, was sich heimlich entfacht.

[VERSE 3]
Die Stille spricht Bände, der Nachtwind singt,
Ein Lied voller Träume, das nur uns gelingt.
Komm und tanz mit mir, vergiss die Pflicht,
In der Dunkelheit blüht das, was im Tag zerbricht.

[CHORUS]
In der Nacht der Geheimnisse, wo wir uns verlieren,
Körper im Einklang, die Lust lässt uns fantasieren.
Unter den Sternen, die uns still beobacht’n,
Lass uns leben, während die Welt draußen schläft.

[OUTRO]
Wenn der Morgen graut, die Träume vergehn,
Bleibt das Echo der Nacht, ein geheimnisvolles Wehn.
In unseren Herzen, da brennt noch das Licht,
Bis zur nächsten Nacht der Geheimnisse,