Lyrics

(Strophe 1 – Growl/Schrei)
Kalte Gleise – der Morgen schreit,
Ein Strom aus Fleisch, bereit zum Leid.
Metallvögel fressen Zeit,
Der Käfig rollt – zur Ewigkeit.

(Strophe 2 – Guttural/Gesprochen)
Kein Platz zum Fliehen, kein Platz zum Sein,
Gesichter leer – Maschinenpein.
Körper stoßen, Atem flieht,
Die Menschheit steht… und sie verzieht.

(Refrain – Gesang + Schrei)
Stahlkollaps – wir fahr’n in Ketten,
Zermalmt vom Takt, wir hör’n das Rattern.
Ein stummer Schrei in Eisenhallen,
Die Seelen faulen – und wir fallen.

(Breakdown – tief und brutal)
Stufe um Stufe – der Druck steigt an!
Gedrückt, gequetscht – kein Anfang, kein Bann!
Ein Tempel aus Stahl, erbaut auf Wahn,
Wir kriechen durch den Bahnsteigplan!

(Strophe 3 – Wechselgesang)
Zug um Zug – wie Zombies blind,
Die Hoffnung tot, der Wind nur Wind.
Ein Alltagskrieg mit Stahlgeruch,
Jeder Blick ein stummer Fluch.

(Refrain – Double Time)
Stahlkollaps – kein Mensch, nur Masse,
Gefangen in der Taktungsfalle.
Ein stummer Schrei in Eisenhallen,
Die Seelen faulen – und wir fallen.

(Outro – Flüstern → Schrei)
Flucht gibt es nicht, der Zug fährt weiter…
…INS NICHTS!