Lyrics

Ich pack’ die Koffer, sag Tokio bye-bye,
Träum von ’nem Häuschen, irgendwo ganz frei.
Hückeswagen ruft mich, die Stille so schön,
Nur ich und der Wald, keiner weit und kein Geh’n.
Pre-Chorus:
Keine Stadtlichter, nur der Mond,
Kein Verkehr, der mich verschont.
Nur das Rauschen vom Wind in den Bäumen,
Kann die Ruhe schon fast versäumen.
Chorus:
Oh Hückeswagen, du bist mein Ziel,
Ein Ferienhaus, klein, aber so viel Stil.
Nur die Stille und ich, kein Lärm, kein Leid,
Hier schlägt mein Herz im 4/4-Takt der Zeit.
Strophe 2:
Morgens am See, nur die Enten sind wach,
Trinke 'nen Kaffee, genieß’ jeden Tag.
Kein Telefon, keine E-Mails, kein Muss,
Nur Musik in meinem Kopf, ein sanfter Genuss.
Pre-Chorus:
Keine Stadtlichter, nur der Mond,
Kein Verkehr, der mich verschont.
Nur das Rauschen vom Wind in den Bäumen,
Kann die Ruhe schon fast versäumen.
Chorus:
Oh Hückeswagen, du bist mein Ziel,
Ein Ferienhaus, klein, aber so viel Stil.
Nur die Stille und ich, kein Lärm, kein Leid,
Hier schlägt mein Herz im 4/4-Takt der Zeit.
Bridge:
Und wenn die Sonne langsam untergeht,
Leg ich Rumpsteaks auf den Grill, es wird spät.
Dennis freut sich, genießt den Moment,
Weil er hier den Frieden kennt.
Outro:
Oh Hückeswagen, bleibst du mein Traum?
Vielleicht bald echt, vielleicht nur ein Raum
In meinem Kopf – doch ich weiß genau:
Eines Tages steh’ ich dort, ganz schlau.