Lyrics

Trümmerstaub legt sich wie Asche auf die Welt,
Kinderaugen sehen Leid, das nie verfällt.
Panzer rollen über Träume, schwer wie Stein,
wo Liebe war, zieht Dunkelheit herein.

Ein Flüstern hallt durch leere Straßen,
von Leben, die das Schicksal fraß.
Die Mächtigen spielen Schach mit Blut,
während unten Hoffnung ruht.

Refrain:
Es sind die Unschuldigen, die den Preis bezahlen,
wenn Bomben ihre Zukunft malen.
Für Könige im Elfenbeinturm,
verglühen Seelen wie ein Sturm.
Krieg kennt kein Gesicht, nur Leid, nur Schmerz,
er trifft das Kind, das liebt – das Herz.

Von Stalingrad bis Mariupol, ein Lied,
das überall vom selben Elend spricht.
Worte von Freiheit, doch Ketten aus Stahl,
für die Menschen ein endloser Qual.

Ein Brief, verbrannt, nie angekommen,
ein Leben, das der Krieg genommen.
Im Keller Schutz, die Wände beben,
kein Licht, kein Brot – nur Angst und Beben.

Es sind die Unschuldigen, die den Preis bezahlen,
wenn Bomben ihre Zukunft malen.
Für Könige im Elfenbeinturm,
verglühen Seelen wie ein Sturm.
Krieg kennt kein Gesicht, nur Leid, nur Schmerz,
er trifft das Kind, das liebt – das Herz.

Wer zählt die Tränen, die nie versiegen?
Wer heilt die Wunden, die noch bluten?
Geschichte schreibt mit Stahl und Blut,
und keiner hat den Mut,
die Waffen niederzulegen,
den Hass zu überleben.

Die Sonne steigt über Ruinen empor,
doch Frieden bleibt ein leeres Wort im Ohr.
Solange Gier und Macht die Feder führen,
wird die Menschheit weiter Kummer spüren.

Es sind die Unschuldigen, die den Preis bezahlen,
wenn Bomben ihre Zukunft malen.
Für Könige im Elfenbeinturm,
verglühen Seelen wie ein Sturm.
Krieg kennt kein Gesicht, nur Leid, nur Schmerz,
er trifft das Kind, das liebt – das Herz.

Wenn sich die Welt in Schweigen hüllt,
und jeder Traum mit Staub gefüllt,
wer wird dann stehen und laut begehren:
„Nie wieder Krieg – nie mehr zerstören
Asche fällt, die Stadt ist still,
das Leben steht, weil keiner will.
Kinderaugen voller Leid,
zerbrochne Zeit, Unendlichkeit.

Wer stoppt den Schmerz, wer hört den Schrei?
Wer zählt die Tränen, wer macht uns frei?
Es sind die Kleinen, die hier verlier’n,
während oben Mächtige regier’n.

Trümmerwelt, kein Licht, kein Raum,
verloren geht so mancher Traum.
Ein Teddy liegt im Staub allein,
kein Wort kann dieses Bild verzeih’n.


Wer stoppt den Schmerz, wer hört den Schrei?
Wer zählt die Tränen, wer macht uns frei?
Es sind die Kleinen, die hier verlier’n,
während oben Mächtige regier’n.


Worte reichen nicht, Taten fehlen,
es sind die Schwächsten, die hier zählen.
Nie wieder Krieg – ein lauter Schrei,
doch Frieden bleibt nur Zauberei.

Wer stoppt den Schmerz, wer hört den Schrei?
Wer zählt die Tränen, wer macht uns frei?
Es sind die Kleinen, die hier verlier’n,
während oben Mächtige regier’n.

Nie wieder Krieg – das muss besteh’n,
damit die Welt nach vorne geh’n.