Lyrics

[INTRO]
Irgendwas in mir, es bricht,
Die Dunkelheit zieht mich zurück ins Licht,
Was einst war hell, ist jetzt so kalt,
Wo stehen wir jetzt, ich weiß es nicht.

[VERSE 1]
Du und ich, wir waren magisch,
In dieser Welt, so farbenprächtig,
Doch die Farben sind verblaßt,
Der Zauber, er vergeht in der Hast.
Deine Augen, sie schauten,
Ich fühlte wie sie dir wichtig war,
Die Lügen, sie haben uns zerfressen,
Was ist aus den Träumen geworden, sind sie vergessen?

[CHORUS]
Irgendwas in mir ist zerbrochen,
Die Magie zwischen uns erloschen,
Du hast sie über mich gestellt,
Du warst meine Welt, meine Welt.
Ich wollte dich nicht verlieren,
Doch dein Schatten hat mich berührt,
Was ist geschehen in unsrem Traum?
Wo ist die Liebe, spüre sie kaum.

[VERSE 2]
Die Erinnerungen, sie träumen,
In den Nächten, wo wir uns verlaufen.
Wir haben gekämpft, wir haben gelacht,
Jetzt ist der Glanz nur mehr eine Nacht.
Ich schau in den Spiegel, ich seh deinen Blick,
Wie ein Gespenst, dass fortläuft, Stück für Stück.
Der Schmerz sitzt tief, der Herzschlag schwer,
Wie soll ich leben, wenn es hält nicht mehr?

[CHORUS]
Irgendwas in mir ist zerbrochen,
Die Magie zwischen uns erloschen,
Du hast sie über mich gestellt,
Du warst meine Welt, meine Welt.
Ich wollte dich nicht verlieren,
Doch dein Schatten hat mich berührt,
Was ist geschehen in unsrem Traum?
Wo ist die Liebe, fühle sie kaum.

[BRIDGE]
Fragend geh ich weiter,
Im Nebel meiner Gedanken,
Jede Erinnerung ein neuer Stein,
Ein müdes Lächeln, mein Herz still und klein.
Könnte ich nur zurück zu dem Tag,
An dem unser Lachen nie weniger war?

[CHORUS]
Irgendwas in mir ist zerbrochen,
Die Magie zwischen uns erloschen.