Lyrics

(Verse 1)
Verloren in sich selbst, allein,
wo Masken lächeln, Seelen schrei’n,
da sitzt er still, in stummer Not,
und tanzt auf dem schmalen Pfad zum Tod.

Ein Witz, so kalt, so tief geschnitten,
wie Gift, das in der Brust beginnt.
Die Welt schaut zu, sie lacht und tritt,
doch keiner fragt, wer weint im Still.

(Chorus)
Ein Clown, ein Spiegel der Stadt,
die niemand liebt, die niemand hat.
Er kämpft um Licht, doch findet nichts,
nur Dunkelheit, die langsam bricht.
Die Bühne lacht, doch bleibt er stumm,
wir schauen nur und drehen uns dumm.

(Verse 2)
Ein Clown, der für die Bühne lebt,
doch was bleibt, wenn nichts mehr hebt?
Die Menge klatscht, sie schaut ihm zu,
doch niemand fragt: „Wie geht es dir dazu?“

Denn tief in ihm, da brennt die Welt,
der Funke schlägt, der Schmerz zerfällt.
Gesellschaft sieht, doch nie hinein,
zu jenen, die verloren sein.

(Chorus)
Ein Clown, ein Spiegel der Stadt,
die niemand liebt, die niemand hat.
Er kämpft um Licht, doch findet nichts,
nur Dunkelheit, die langsam bricht.
Die Bühne lacht, doch bleibt er stumm,
wir schauen nur und drehen uns dumm.

(Bridge)
Ist das der Witz, den keiner kennt?
Wo Schweigen nur das Leben lenkt?
Wo jeder Blick ein Stachel ist,
der tief die Seele niederfrisst?

(Outro)
Und während wir nur schauen, stumm,
dreht sich die Welt im Kreis, so dumm.
Denn Joker lacht, doch wir versteh’n:
Sein Wahnsinn ist aus uns entsteh’n.