Lyrics

(Finales Outro – emotionaler Abschluss)
Ich geb Partys für Leute, die mich nicht kennen,
teile mein Brot mit denen, die nicht für mich rennen.
Im Regen fällt Glanz von der Gucci-Jacke leise,
doch keiner sieht, dass ich innerlich zerreiße.
Ich hätt’ mein’n Reichtum gegen Wärme getauscht,
gegen 'nen Blick, der ehrlich ist, und ne Hand, die mich braucht.
Denn trotz dem Glanz fühl ich mich wie ein Kind,
(Part 3 – erweitert, emotionaler Tiefpunkt)
Ich sitz im Loft mit Blick auf die Skyline der Stadt,
doch keine Seele fragt, ob ich mal Liebe gehabt.
Das Lachen ist verstummt, die Rufe sind verklungen,
hab viel gewonnen, doch dabei mein Herz bezwungen.

Sie sagen: "Bruder, du hast's geschafft, du bist wer!"
Doch warum fühl ich mich im Innern so leer?
Der Junge von damals, mit Löchern im Schuh –
ist jetzt der Mann mit Gold, doch findet nie Ruh.


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(Finales Outro – emotionaler Abschluss)
Ich geb Partys für Leute, die mich nicht kennen,
teile mein Brot mit denen, die nicht für mich rennen.
Im Regen fällt Glanz von der Gucci-Jacke leise,
doch keiner sieht, dass ich innerlich zerreiße.
Ich hätt’ mein’n Reichtum gegen Wärme getauscht,
gegen 'nen Blick, der ehrlich ist, und ne Hand, die mich braucht.
Denn trotz dem Glanz fühl ich mich wie ein Kind,
das in all dem Licht einfach nur verschwind’.
Titel: „Gold im Regen“

(Hook)
Ich steh im Regen, Designer an, doch fühl mich leer,
Taschen voll mit Scheinen, doch das Herz wiegt schwer.
Alles, was ich wollte, liegt jetzt in meiner Hand –
Doch keiner sieht den Mann, der innerlich verbrannt.


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(Part 1)
Früher war'n wir broke, keine Heizung, nur die Decke,
Jetzt roll ich im Benz durch dieselben alten Ecken.
Rolex glitzert, Mama sagt, sie ist stolz –
Doch nachts red ich mit Geistern aus Beton und aus Holz.

Sie seh’n den Mann mit Geld, doch nicht den Blick voller Fragen,
Die Stimmen von früher, sie hör’n nie auf zu klagen.
Ich hab Millionen, doch kein’n, der mich fragt: „Wie geht’s?“
Nur falsche Hände, die sich strecken, wenn der Regen fällt.


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(Hook)
Ich steh im Regen, Designer an, doch fühl mich leer,
Taschen voll mit Scheinen, doch das Herz wiegt schwer.
Alles, was ich wollte, liegt jetzt in meiner Hand –
Doch keiner sieht den Mann, der innerlich verbrannt.


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(Part 2)
Kauf mir Träume auf Kredit, doch sie platzen wie Seifen,
Goldene Ketten, doch sie schnüren mir die Kehle beim Schweigen.
Ich renn durch Neonlicht, such' nach Wärme in der Nacht,
Doch Geld macht dich nicht frei, nur die Sorgen schön verpackt.

Bruder, wo warst du, als ich nix hatte außer Wut?
Jetzt willst du Champagner, doch nicht meine blutige Glut.
Ich hab alles, was man will – und doch nichts, was ich brauch.
Die Straße ruft nach Echtheit, das Geld – es stinkt nach Rauch.


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(Bridge)
Regen auf dem Asphalt, spiegelt mein Gesicht,
Ein König ohne Krone, der vom Schatten spricht.
Ich geb ein’n Fuffi dem Obdachlosen da –
Weil ich weiß, was Armut ist, ich war mal genau da.


das in all dem Licht einfach nur verschwind’.