Lyrics

[INTRO]
Das Gurren der Tauben, hörst du es erklingen?
In der stillen Stadt, wo die Gedanken schwingen.
Manchmal verwirrend, manchmal so nah,
Lass uns eintauchen, in das Wunder, so klar.

[VERSE 1]
Die Tauben sitzen hoch auf dem Dach,
Gurren Geschichten, die niemand mehr lacht.
Ein Klang, der die Seele sanft berührt,
Wer kann schon sagen, was die Liebe erklärt?

[CHORUS]
Das Gurren der Tauben, es raubt mir den Verstand,
Doch in ihren Augen liegt ein Geheimnis, ein Band.
Mit jedem Satz, mit jeder Melodie,
Verliebe ich mich, in diese Symphonie.

[VERSE 2]
Wenn die Sonne sinkt, und der Himmel erglüht,
Sammeln sie sich, wo die Zeit still im Flug blüht.
Ein Spiel der Gedanken, so wirr, doch so rein,
Komm, lass uns verlieren, in diesem Traum zu sein.

[CHORUS]
Das Gurren der Tauben, es raubt mir den Verstand,
Doch in ihren Augen liegt ein Geheimnis, ein Band.
Mit jedem Satz, mit jeder Melodie,
Verliebe ich mich, in diese Symphonie.

[BRIDGE]
Die Welt mag grau sein, doch hier ist der Lichtstrahl,
In ihrem Gurren, dort findet die Seele den Saal.
Ein Moment der Ruhe, ein unbezahlter Preis,
Hier in diesem Klang, fühle ich den Kreis.

[CHORUS]
Das Gurren der Tauben, es raubt mir den Verstand,
Doch in ihren Augen liegt ein Geheimnis, ein Band.
Mit jedem Satz, mit jeder Melodie,
Verliebe ich mich, in diese Symphonie.

[OUTRO]
Also schau hoch, wenn der Alltag dich drückt,
Lass das Gurren der Tauben dich sanft zurück.
In großen Augen steckt eine Geschichte,
Lass sie dich leiten, durch jede Gesichte.