Lyrics

Yeah, ich hatte 'nen Traum, wo alles perfekt,
Keine Zweifel, kein Schmerz, kein gebrochener Respekt.
Die Sonne schien immer, der Himmel war blau,
Doch irgendwann merkst du, das Leben ist 'ne Schau.

Jeder spricht von Erfolg, jeder will nach oben,
Doch was bleibt zurück, wenn die Lügen dich loben?
Du malst dir 'ne Welt in Farben, die glänzen,
Doch die Realität? Sie lässt dich nur grenzen.

Alles, was du dachtest, was echt ist, zerfällt,
Die Vorstellung vom Leben ist oft nicht dieselbe Welt.
Du rennst und du kämpfst, um das Ziel zu seh’n,
Doch wenn du's erreichst, bleibt die Leere besteh'n.

Schein und Sein, es gibt keinen Plan,
Was du träumst in der Nacht, holt dich tagsüber ein.
Vorstellung, Realität, alles dreht sich im Kreis,
Manchmal bist du frei, doch oft zahlst du den Preis.

Die Welt zeigt dir 'n Bild, das perfekt erscheint,
Doch unter der Oberfläche wird nichts vereint.
Glaubst an Erfolg, glaubst an den Ruhm,
Doch was bleibt übrig, wenn's verblasst wie 'n Boom?

Sie sagen, du musst hart sein, ohne Angst im Blick,
Doch sie kennen nicht die Nächte, die zerfetzen im Takt.
Die Träume, die platzen, die Lügen, die brennen,
Und du fragst dich: Wann fang ich an zu erkennen?

Was du glaubst, was du willst, ist oft nicht real,
Die Realität ist rau, kein Märchen, kein Ideal.
Du suchst nach dem Glanz, doch was du findest, ist Staub,
Und die Vorstellung vom Leben wird langsam taub.

Schein und Sein, es gibt keinen Plan,
Was du träumst in der Nacht, holt dich tagsüber ein.
Vorstellung, Realität, alles dreht sich im Kreis,
Manchmal bist du frei, doch oft zahlst du den Preis.

Vielleicht ist das Leben 'ne Prüfung im Takt,
Zwischen Träumen, die strahlen, und 'ner Wahrheit, die knackt.
Vielleicht musst du fallen, um oben zu stehen,
Vielleicht musst du zweifeln, um weiter zu geh'n.

Schein und Sein, es gibt keinen Plan,
Was du träumst in der Nacht, holt dich tagsüber ein.
Vorstellung, Realität, alles dreht sich im Kreis,
Manchmal bist du frei, doch oft zahlst du den Preis.

Die Vorstellung ist süß, doch die Realität bitter,
Lass dich nicht blenden, das Leben schreibt 'nen Shit-Twister.
Doch am Ende des Weges, was bleibt, bist du selbst,
Zwischen Schein und Sein, du allein wählst dein Feld.