Lyrics

[INTRO]
Manchmal fühl' ich mich so schwer,
Die Welt auf meinen Schultern, wie ein Sturm im Meer.
Neunundneunzig Probleme, und kein Ende in Sicht,
Doch ich halt' mich fest, denn ich glaub' an das Licht.

[VERSE 1]
Jeden Morgen neuer Stress, der Alltag quält mich sehr,
Die Rechnungen stapeln sich, ich weiß nicht mehr,
Die Arbeit drückt, kein Feierabend in Sicht,
Ich kämpf’ mich durch den Nebel, glitzern tut das Licht.

[CHORUS]
Neunundneunzig Probleme, doch ich geb' nicht auf,
Jeder Kampf, den ich gewinne, bringt mich näher zum Traum.
Schau in den Spiegel, seh' die Narben, die bleiben,
Aber ich wach' auf, ich lass' mich nicht treiben.

[VERSE 2]
Die Liebe, die zerbrach, hat mich nicht klein gemacht,
Ich steh’ wieder auf, auch wenn die Nacht mir lacht.
Freunde kommen, Freunde gehen, doch ich bleib' hier,
Mit jedem Schmerz wächst die Kraft in mir.

[CHORUS]
Neunundneunzig Probleme, doch ich geb' nicht auf,
Jeder Kampf, den ich gewinne, bringt mich näher zum Traum.
Schau in den Spiegel, seh' die Narben, die bleiben,
Aber ich wach' auf, ich lass' mich nicht treiben.

[BRIDGE]
Manchmal fühl' ich mich verloren,
Wie ein Schiff, das keinen Hafen mehr hat.
Doch in der Dunkelheit, find' ich das Licht,
Jedes Lächeln, jeder Schritt bringt mich zurück.

[CHORUS]
Neunundneunzig Probleme, doch ich geb' nicht auf,
Jeder Kampf, den ich gewinne, bringt mich näher zum Traum.
Schau in den Spiegel, seh' die Narben, die bleiben,
Aber ich wach' auf, ich lass' mich nicht treiben.

[OUTRO]
Neunundneunzig Probleme, ich trag' sie mit Stil,
Ich tanze durch den Sturm, spür' die Freiheit, das Ziel.
Von Tag zu Tag, ich wachse, ich seh’ es klar,
Kein Hindernis zu groß, ich bin stark, ich bin da.