**Titel: "Schatten über dem Land"**
(Verse 1)
Die Sonne bricht, doch kein Licht fällt mehr,
Was einst lebte, ist nur noch Asche, leer.
Wo die Kinder lachten, hallt das Echo von Gewalt,
In den Straßen ist es stumm, das Leben kalt.
Der Himmel klagt, der Wind trägt Trauer,
Und jede Stunde wird zur schweren, endlosen Mauer.
Mütter stehen mit Tränen aus Stein,
Ihre Schreie verhallen – niemand hört sie hinein.
(Pre-Chorus)
Blutgetränkte Erde, vernarbter Boden,
Die Augen voller Angst – das Schweigen tobt.
Überall Trümmer – Herzen zerschlagen,
Ein Krieg, der uns in Tod und Dunkelheit begraben.
(Chorus)
Oh Palästina, oh Libanon,
Wo die Hoffnung liegt, da weint die Nation.
Die Erde bebt, die Himmel zerreißt,
Und keiner fragt, wie tief unser Schmerz wirklich reicht.
Oh Palästina, oh Libanon,
Wie viele Seelen habt ihr schon zerronnen?
Wir tragen die Narben, wir tragen das Leid,
Doch wir kämpfen weiter, in der endlosen Zeit.
(Verse 2)
Schreiende Stille, die Welt bricht entzwei,
Ein Kind hält den Himmel an, doch er gibt nicht frei.
Zwischen Staub und Flammen sinken Träume zu Boden,
Zerfetzte Herzen, zerschmettert, verdorben.
Jeder Atemzug schmeckt nach Gefahr,
Die Zukunft ist fern wie ein verlorenes Jahr.
Das Böse regiert, und keiner sieht hin,
Die Menschlichkeit versinkt in Finsternis und Gin.
(Pre-Chorus)
Leben im Schatten, im Angesicht der Nacht,
Ein Funken, der in der Dunkelheit erwacht.
Doch der Schmerz, er zehrt die Hoffnung auf,
Wie lang noch reißt dieser unendliche Lauf?
(Chorus)
Oh Palästina, oh Libanon,
Wo die Hoffnung stirbt, da ruht der Kanon.
Die Wellen des Krieges, unerbittlich und grau,
Zerbrechen Seelen, und niemand sieht genau.
Oh Palästina, oh Libanon,
Wie viele Seelen habt ihr schon zerronnen?
Wir tragen die Narben, wir tragen das Leid,
Doch wir kämpfen weiter, in der blutenden Zeit.
(Bridge)
Und während die Welt sich weiter dreht,
Verbleiben wir hier, wo die Erde bebt.
Wir flüstern Gebete, doch der Himmel bleibt stumm,
Wann endet diese Qual, wann wird es endlich ruhig und stumm?
Die Flüsse rot, die Felder brennen,
Nichts kann diesen Wahnsinn jemals benennen.
Doch selbst im tiefsten Abgrund, so dunkel, so schwarz,
Hoffen wir auf den Morgen – ein neues Herz.
(Chorus)
Oh Palästina, oh Libanon,
Wo die Wunden sind, die nie ganz verstummen.
Durch Wolken aus Rauch, durch den Hagel von Stahl,
Träumen wir von einem Ende, nach all der Qual.
Oh Palästina, oh Libanon,
Wie viele Tränen habt ihr schon gewonnen?
Die Narben tief, so tief wie die Nacht,
Doch wir kämpfen weiter – wer hätte das je gedacht?
(Outro)
Im Schatten der Zerstörung, erheben wir uns stumm,
Und bauen Hoffnung aus Schutt und aus Staub, immer drum.
Für Palästina, für Libanon, für die gefallene Welt,
Bis der Frieden uns findet, bis der Krieg uns verlässt.
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