
[Intro] (Whispered, atmospheric, echoing in the distance)
Schatten zieh’n durch meine Welt,
dein Name brennt in meiner Haut.
Die Stille flüstert mir ins Ohr,
doch ich hör’ nur deinen Laut.
[Verse 1] (Soft, mysterious, slowly building intensity)
Ich bin ein Licht im dunklen Raum,
treib’ ziellos durch die Zeit.
Jede Tür ist längst verbaut,
doch du öffnest sie so weit.
Halt mich fest, doch lass mich geh’n,
denn ich kann nicht anders sein.
Ich verlier’ mich in dem Blick,
der mich zieht wie dunkler Stein.
[Pre-Chorus] (Floating, falsetto-infused, melancholic harmonies)
Ich seh’ die Sterne fall’n,
doch ich bleib’ hier bei dir.
Jede Nacht trägt meinen Namen,
doch du sprichst ihn nie mehr aus.
[Chorus] (Powerful, distorted vocals, dramatic and soaring)
Ohh Baby, ich fall’, ich verlier’ mich in dir,
wie ein Sturm ohne Halt, ein Echo im Licht.
Du verschlingst meine Zeit,
doch ich will es – ich will es nie anders mehr.
Ohh Baby, du brennst, und du lässt mich vergeh’n,
wie ein Funke im Wind, ein Feuer im Meer.
Jeder Weg führt zu dir,
doch ich weiß nicht, ob ich bleiben kann.
[Verse 2] (Tense, breathy vocals, emotional but restrained)
Jeder Schritt – zieht mich tiefer rein,
deine Stimme – süßes Gift aus Stein.
Kein Zurück, ich hör’ dein Flüstern,
doch es bricht mit jedem Tag.
Lass mich los, doch halte fest,
ich bin Asche in deiner Hand.
Jeder Blick erzählt Geschichten,
doch du schweigst und sie verbrenn’n.
[Pre-Chorus] (Floating, falsetto-infused, melancholic harmonies)
Ich seh’ die Sterne fall’n,
doch ich bleib’ hier bei dir.
Jede Nacht trägt meinen Namen,
doch du sprichst ihn nie mehr aus.
[Chorus] (Powerful, distorted vocals, dramatic and soaring)
Ohh Baby, ich fall’, ich verlier’ mich in dir,
wie ein Sturm ohne Halt, ein Echo im Licht.
Du verschlingst meine Zeit,
doch ich will es – ich will es nie anders mehr.
Ohh Baby, du brennst, und du lässt mich vergeh’n,
wie ein Funke im Wind, ein Feuer im Meer.
Jeder Weg führt zu dir,
doch ich weiß nicht, ob ich bleiben kann.
[Bridge] (Ethereal, spaced-out, dreamlike falsetto layers)
Ich seh’ die Schatten verblass’n,
hör’ den Sturm in mir rast’n,
kein Zurück, kein Boden mehr,
ich stürz’ ins Schwarz, will dich mehr.
[Outro] (Whispered, distorted echoes, fading into oblivion)
Nie mehr, nie mehr, nie mehr frei…
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