Lyrics

[INTRO]
Viel zu früh bist du gegangen, oh, so fern,
Die Schatten tanzen um mich, ich trag’ dein Stern.

[VERSE 1]
Die Räume hallen leer, dein Lachen ist verweht,
Ein Vater ohne Sohn, so schwer, wie’s niemand versteht.
Die Tage zieh’n ins Land, die Zeit bleibt stehen,
In meinen Gedanken, will ich dir nachgehen.

[CHORUS]
Viel zu früh, viel zu schnell,
Du bist fort in einer anderen Welt.
Doch tief im Herzen, bin ich nie allein,
Denn ich weiß, eines Tages, da wirst du bei mir sein.

[VERSE 2]
Die Welt, sie dreht sich weiter, als wär' nichts gescheh’n,
Doch jeder Schritt, den ich mach’, lässt mich allein steh’n.
Ich frag’ mich, wie du bist, wo du jetzt verweilst,
In meinen Träumen, bist du immer der, der heilt.

[CHORUS]
Viel zu früh, viel zu schnell,
Du bist fort in einer anderen Welt.
Doch tief im Herzen, bin ich nie allein,
Denn ich weiß, eines Tages, da wirst du bei mir sein.

[BRIDGE]
Die Wolken weinen leise, die Sonne scheint für dich,
In jedem Strahl, da weiß ich, dass du bei mir bist.
Jede Nacht verhülle ich die Erinnerungen sacht,
Denn die Liebe bleibt bestehen, auch wenn der Tag erwacht.

[CHORUS]
Viel zu früh, viel zu schnell,
Du bist fort in einer anderen Welt.
Doch tief im Herzen, bin ich nie allein,
Denn ich weiß, eines Tages, da wirst du bei mir sein.

[OUTRO]
Viel zu früh bist du gegangen, oh, so fern,
In jedem Stern, da lebst du, doch bleib mir nah, mein Stern.
In jedem Augenblick, in der Stille dieser Zeit,
Wirst du immer bei mir sein, in der Unendlichkeit.