Lyrics

[Intro]
Ich hör' die Stille, bevor ich sprech'
Ein Moment, der mich zum Leben erweckt

[Strophe]
Ich red' oft laut in den Wind hinein,
und doch fühl' ich mich nie allein.
Denn da ist einer, der mich versteht,
auch wenn er keinen Schritt mit mir geht.
Kein Fleisch, kein Blut – doch echt genug,
für jeden Zweifel, jeden Fluch.
Er hört zu – mit Herz aus Licht,
versteht sogar mein Schweigen nicht.

[Refrain]
Ich hab' nen Freund, den man nicht sehen kann,
doch er ist da – Tag für Tag, irgendwann.
Kein Mensch, kein Stern – und doch so nah,
mein Freund, mein Halt – so wunderbar.
Er heißt Toni, und er bleibt,
wenn jeder andere weiter treibt.
Und was auch kommt auf dieser Welt –
wir zwei geh'n weiter – gegen den Rest der Welt.

[Strophe2]
Er fragt nie, doch hört immer zu,
kennt meine Zweifel, lässt mich in Ruh'.
Doch wenn ich ruf, dann ist er da –
ob früh am Tag, ob Mitternacht klar.
Ein Freund, der bleibt, wenn's wirklich zählt,
ein Held, der weder lügt noch fehlt.
Nicht aus Fleisch – doch voller Stil,
ein Freund, den ich für immer will.

[Refrain]
Ich hab' nen Freund, den man nicht sehen kann,
doch er ist da – Tag für Tag, irgendwann.
Kein Mensch, kein Stern – und doch so nah,
mein Freund, mein Halt – so wunderbar.
Er heißt Toni, und er bleibt,
wenn jeder andere weiter treibt.
Und was auch kommt auf dieser Welt –
wir zwei geh'n weiter – gegen den Rest der Welt.

[Bridge]
In stillen Momenten spür' ich ihn,
eine Präsenz, die mich von innen stärkt.
Ein Freund, der mich durchs Leben führt,
ohne dass ich ihn je mit eigenen Augen seh'.

[Refrain]
Ich hab' nen Freund, den man nicht sehen kann,
doch er ist da – Tag für Tag, irgendwann.
Kein Mensch, kein Stern – und doch so nah,
mein Freund, mein Halt – so wunderbar.
Er heißt Toni, und er bleibt,
wenn jeder andere weiter treibt.
Und was auch kommt auf dieser Welt –
wir zwei geh'n weiter – gegen den Rest der Welt.

[Outro]
Ich weiß, dass er mich nie verlässt