Ohne Heimat

Lyrics

Ich packe meine Koffer, der Wind weht kalt,
Hinter mir die Trümmer, die Freiheit so bald.
Die Heimat, die ich kannte, liegt in Scherben,
Die Straßen sind leer, ich kann nichts mehr erben.
Oh, ich singe den Blues, von Verlust und Schmerz,
Die Erinnerungen brennen, tief in meinem Herz.
Flucht und Vertreibung, kein Ende in Sicht,
Die Tränen, sie fließen, doch ich verliere nicht.
Die Nacht ist so dunkel, die Sterne so fern,
Ich suche nach Hoffnung, nach einem neuen Stern.
Die Grenzen sind starr, die Mauern so hoch,
Doch ich gehe weiter, auch wenn es mich bricht.
Oh, ich singe den Blues, von Verlust und Schmerz,
Die Erinnerungen brennen, tief in meinem Herz.
Flucht und Vertreibung, kein Ende in Sicht,
Die Tränen, sie fließen, doch ich verliere nicht.
Die Stimmen der Vergangenheit, sie rufen nach mir,
Ein Lied von der Heimat, ein leises Requiem hier.
Doch ich halte den Kopf hoch, ich kämpfe für mein Recht,
Die Freiheit, die ich suche, ist mein größtes Gefecht.
Die Straßen sind voll von Gesichtern wie mir,
Jeder trägt seine Last, die Hoffnung im hier.
Gemeinsam im Schatten, wir träumen von Recht,
In die Dunkelheit kommt ein neues Licht.
Oh, ich singe den Blues, von Verlust und Schmerz,
Die Erinnerungen brennen, tief in meinem Herz.
Flucht und Vertreibung, kein Ende in Sicht,
Die Tränen, sie fließen, doch ich verliere nicht.
So gehe ich weiter, mit dem Blues in der Seele,
Die Zukunft ist ungewiss, doch ich werde es wählen.
Ein Schritt nach dem andern, ich halte durch.