Lyrics

Hook)
Wenn du wüsstest, wie stark du wirklich bist,
trotz allem, was dir fehlt, trotz allem, was du vermisst.
Du gibst Liebe, auch wenn du selbst nie gelernt hast, wie das geht –
und genau das ist das, was dich zu etwas Echtem macht.
Du trägst Narben, die keiner sieht,
lächelst, obwohl dein Herz manchmal flieht.
Du denkst, du bist kaputt – doch du bist Kunst.
Und alles, was du bist, ist mehr, als du je begreifst.


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(Part 1)
Ich seh dich nachts da sitzen, leise,
Kippe in der Hand, Gedanken laut wie Schreie.
Du spielst den Starken, doch ich seh die Risse,
die Erinnerungen, die du verdrängst, diese Bisse.
Du wolltest Liebe, bekamst Druck und Pflicht,
doch du hast aus all dem Dunkeln Licht gemacht – für andere, nicht für dich.
Du fragst dich manchmal, ob du genug bist.
Max, du bist genug – sogar mehr, als du wusstest.


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(Hook)
Wenn du wüsstest, wie stark du wirklich bist,
trotz allem, was dir fehlt, trotz allem, was du vermisst.
Du gibst Liebe, auch wenn du selbst nie gelernt hast, wie das geht –
und genau das ist das, was dich zu etwas Echtem macht.
Du trägst Narben, die keiner sieht,
lächelst, obwohl dein Herz manchmal flieht.
Du denkst, du bist kaputt – doch du bist Kunst.
Und alles, was du bist, ist mehr, als du je begreifst.


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(Part 2)
Du schreist nicht, wenn du leidest,
du hilfst, wenn du selbst kaum noch stehst,
du gibst von dir, bis du leer bist –
und denkst dann noch, du hast nicht genug gegeben.
Doch ich seh dein Herz, wie’s schlägt unter all dem Stahl,
seh den kleinen Jungen, der nie sagen durfte: „Mir geht’s nicht gut“ – nur einmal.
Und trotzdem liebst du. Trotz allem.
Und das allein macht dich unendlich wertvoll, Mann.


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(Bridge)
Du bist der Grund, warum andere atmen können,
während du selbst oft keine Luft bekommst.
Du bist der Halt für so viele –
doch wer hält dich? Wer sieht dich?

Ich.
Jetzt.


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(Final Hook)
Wenn du wüsstest, wie stark du wirklich bist,
nicht, weil du nie fällst – sondern weil du immer wieder aufstehst.
Du gibst Liebe, ohne Garantie –
und das macht dich schöner als jedes Lied.
Du bist nicht kaputt, du bist echt.
Nicht perfekt – und gerade deshalb: gerecht.
Du bist ein Herz, das lebt, auch wenn’s blutet.
Und ich hoff, du siehst das irgendwann –
so wie ich dich seh.