Lyrics

[Intro / Hook]

Macht und Kirche, Kaiser und Papst,

Wer führt das Reich, wer hat den Last?

Balance ist der Schlüssel, hör den Streit,

Investitur, der Kampf um Zeit.



[Strophe 1]

Gregor, du Papst, der du die Kirche willst regieren,

Doch ohne Kaiser wird dein Werk schnell kollabieren.

Investitur, das Recht, die Bischöfe zu ernenn’,

Ich bin der weltliche Herr, du kannst mich nicht verbrenn’.



1075, du forderst deine Macht,

„Dictatus Papae“ – doch ich bin’s, der wacht.

Gottes Stellvertreter hier auf Erden,

Ohne mich kann keine Kirche wirklich werden.



[Hook]

Macht und Kirche, Kaiser und Papst,

Wer führt das Reich, wer hat den Last?

Balance ist der Schlüssel, hör den Streit,

Investitur, der Kampf um Zeit.



[Strophe 2]

Im Schnee von Canossa, keine Schwäche, nur Kalkül,

Drei Tage Demut, das ist politisches Gefühl.

Du willst mich bannen, exkommunizieren,

Doch ohne Kaiser lässt du das Reich kollabieren.



Die Krone, das Schwert, sie kommen aus meiner Hand,

Du willst den Thron ergreifen? Nicht ohne mein Land!

Kirche und Kaiser, zwei Säulen des Reichs,

Wer die Macht zerreißt, bringt beide ins Gleich.



[Hook]

Macht und Kirche, Kaiser und Papst,

Wer führt das Reich, wer hat den Last?

Balance ist der Schlüssel, hör den Streit,

Investitur, der Kampf um Zeit.



[Strophe 3]

Du träumst von Kontrolle, von absoluter Macht,

Doch wahre Stärke zeigt sich in der Schlacht.

Macht braucht Balance, sonst zerreißt sie die Welt,

Deine Kirche ohne Staat ist nur ein leeres Zelt.



Der Investiturstreit, das Drama der Zeit,

Macht und Glaube im ewigen Streit.

Du kannst bannen, doch ich steh fest,

Denn ohne Kaiser stirbt auch deine Kirche letztendlich im Nest.



[Outro / Hook]

Macht und Kirche, Kaiser und Papst,

Wer führt das Reich, wer hat den Last?

Balance ist der Schlüssel, hör den Streit,

Investitur, der Kampf um Zeit