Lyrics

Sie hat mich verlassen, nahm mein Herz mit fort,
nahm mein Kind, ließ mich zurück an diesem dunklen Ort.
Doch sie malt mich schwarz, als wär' ich das Biest,
während sie selbst in fremden Armen liegt.

Und ich schreie in den Wind, doch niemand hört,
alles, was ich liebte, wurde zerstört.
Lügen regnen nieder wie ein kalter Fluch,
doch ich steh' noch, auch wenn es weh tut.

Allein im Sturm, kein Licht, kein Halt,
die Nacht ist endlos, die Welt ist kalt.
Verraten von denen, die Brüder war’n,
doch ich kämpf’ mich durch, trotz all dem Wahn.

Freunde, die ich liebte, spielten ihr Spiel,
lächelten mir ins Gesicht, während sie mein Blut gefrieren ließ’n.
Jede falsche Hand, die mich betrog,
legte Steine auf den Weg, doch ich bleib’ nicht stehen, ich geh’ noch.

Und ich schreie in den Wind, doch niemand hört,
alles, was ich liebte, wurde zerstört.
Lügen regnen nieder wie ein kalter Fluch,
doch ich steh' noch, auch wenn es weh tut.

Allein im Sturm, kein Licht, kein Halt,
die Nacht ist endlos, die Welt ist kalt.
Verraten von denen, die Brüder war’n,
doch ich kämpf’ mich durch, trotz all dem Wahn.

Ich bau’ mir aus den Trümmern eine neue Zeit,
lass die Schatten hinter mir, auch wenn's mich zerreißt.
Denn selbst wenn ich fall', steh’ ich wieder auf,
aus Asche und Schmerz wird ein neuer Lauf.

Allein im Sturm, doch ich halt' es aus,
kein Weg zurück, doch ich find’ hinaus.
Verraten, betrogen, doch ich bleib' nicht steh’n,
auch wenn sie mich hassen – ich werd’ weitergeh’n.