Lyrics

[INTRO]
Mein Leben ist so schwer, so voller Last,
Die Sehnsucht brennt wie ein unstillbares Glas.
Ich suche nach dir, wo bist du nur?
In der Dunkelheit spüre ich deine Spur.

[VERSE 1]
Die Nächte sind lang, die Träume so fern,
Die Liebe glimmt schwach, wie ein kleiner Stern.
In meinen Gedanken bist nur du allein,
Wann werden unsere Herzen vereint sein?

[CHORUS]
Wann kommst du zu mir, in mein einsames Leben?
Ich warte und hoffe, kann dir alles geben.
Spüre deine Nähe, du bist hier, doch nicht bei mir,
Oh, lass meine Träume wahr werden, und bleib bei mir.

[VERSE 2]
Die Schatten umhüllen, die Tage sind grau,
Ich rufe nach dir, wo bist du, oh schau?
In dunklen Zeiten, da bist du bei mir,
Ein Flüstern der Hoffnung ertönt in der Gier.

[CHORUS]
Wann kommst du zu mir, in mein einsames Leben?
Ich warte und hoffe, kann dir alles geben.
Spüre deine Nähe, du bist hier, doch nicht bei mir,
Oh, lass meine Träume wahr werden, und bleib bei mir.

[BRIDGE]
Jede Träne, die fällt, trägt den Schmerz in mir,
Doch tief in meinem Herzen, da spüre ich dich hier.
Die Zeit ist ein Fluss, und die Sehnsucht bleibt,
Oh, komm in mein Leben, in die Liebe, die treibt.

[CHORUS]
Wann kommst du zu mir, in mein einsames Leben?
Ich warte und hoffe, kann dir alles geben.
Spüre deine Nähe, du bist hier, doch nicht bei mir,
Oh, lass meine Träume wahr werden, und bleib bei mir.

[OUTRO]
Mein Leben ist schwer, doch deine Liebe ist Licht,
Ich halte die Hoffnung, und verliere sie nicht.
Wann kommst du zu mir, wenn die Sterne erblüh’n?
In den Armen gehalten, lass uns für immer blüh'n.