Lyrics

**Titel: Schatten der Eitelkeit**

(Strophe 1)
Du kamst in mein Leben, ein strahlender Stern,
Mit deinen Worten, so süß und fern.
Du hast mich verzaubert, doch blind war ich,
In deinen Augen war nur ein Spiegel - ich.

(Pre-Refrain)
Die Welt drehte sich nur um dich,
Ein Schauspiel, ein Spiel, so machst du das, nicht?
Doch in der Stille, wenn das Licht erlischt,
Fühlte ich die Kälte, die du nicht siehst.

(Refrain)
Schatten der Eitelkeit, unsichtbare Fäden,
Eine Liebe, die blüht, doch im Dunkeln verweht.
Ich gab dir mein Herz, doch du wolltest nur Macht,
In deinen Armen, fand ich keine Nacht.

(Strophe 2)
Du hast mir versprochen, ich sei genug,
Doch deine Verliebtheit, war nur ein Betrug.
Du maltest den Himmel in strahlendem Blau,
Doch die Wolken zogen auf, die Farben zerbrau'n.

(Pre-Refrain)
Zerbrochene Träume, in einem Bildrahmen,
Die Worte so schön, doch nur leere Namen.
Ich steh’ hier allein, mit einem gebrochenen Geist,
Die Liebe, die du forderst, kam niemals als Preis.

(Refrain)
Schatten der Eitelkeit, unsichtbare Fäden,
Eine Liebe, die blüht, doch im Dunkeln verweht.
Ich gab dir mein Herz, doch du wolltest nur Macht,
In deinen Armen, fand ich keine Nacht.

(Bridge)
Dein Lächeln ein Gift, das tief in mir sitzt,
Die Narben, die du hinterlässt, sind der Preis, den ich krieg’s.
Ich werde erwachen, aus diesem Traum,
Die Ketten der Illusion, ich schlage sie kaum.

(Refrain)
Schatten der Eitelkeit, unsichtbare Fäden,
Eine Liebe, die blüht, doch im Dunkeln verweht.
Ich gab dir mein Herz, doch du wolltest nur Macht,
In deinen Armen, fand ich keine Nacht.

(Outro)
Jetzt schließ ich die Türen, dieser Schatten verblasst,
Lerne mich selbst zu lieben, das ist meine Rast.
Die Narzissmus-Spiele, sie sind endlich vorbei,
Ich finde mein Licht, ich bin endlich frei.