Lyrics

[Hook]
Ich geb dir mein Herz, doch du merkst es kaum,
ich schreib dir Gedichte in jedem Traum.
Du lachst – und ich fall noch tiefer in dich,
doch fühl mich allein, wenn du weggehst von mir.
Zu viel Gefühl für’n Herz, das schweigt,
ich liebe dich still – auch wenn keiner’s begreift.

[Part 1]
Du bist da, doch irgendwie fern,
dein Blick warm, aber mein Herz erfriert gern.
Ich hör deine Stimme – wie Musik in mir,
doch du hörst mich nicht, auch wenn ich direkt vor dir bin, hier.
Ich geb dir Zeichen, versteckt im Wort,
doch du ziehst vorbei – wie’n Zug ohne Ort.
Ich sag nie „Ich liebe dich“, aus Angst vorm Verlieren,
doch jeden Tag spür ich dich näher in mir.

[Hook]
Ich geb dir mein Herz, doch du merkst es kaum,
ich schreib dir Gedichte in jedem Traum.
Du lachst – und ich fall noch tiefer in dich,
doch fühl mich allein, wenn du weggehst von mir.
Zu viel Gefühl für’n Herz, das schweigt,
ich liebe dich still – auch wenn keiner’s begreift.

[Part 2]
Vielleicht bin ich nur ein Kapitel für dich,
doch du bist der ganze Roman für mich.
Ich will nicht klammern, ich will nur versteh’n,
warum Herzen sich finden, wenn sie trotzdem geh’n.
Und ja, ich schreib Songs statt dir zu schrei’n,
weil ich denk: Wenn du’s hörst, fühlst du dich vielleicht rein.
Doch du bleibst stumm – wie der Mond in der Nacht,
so nah – und doch nie für mich gemacht.

[Hook / Outro]
Ich geb dir mein Herz, doch du merkst es kaum,
ich schreib dir Gedichte in jedem Traum.
Du lachst – und ich fall noch tiefer in dich,
doch fühl mich allein, wenn du weggehst von mir.
Zu viel Gefühl für’n Herz, das schweigt,
ich liebe dich still – auch wenn keiner’s begreift