Depressionen
Country Rock mit leichten Punk element mit Udo Rauhut StimmeLyrics
(Verse 1)
Manchmal lieg ich still im Dunkeln,
Der Morgen klopft, doch ich bleib stumm.
Die Seele brennt, schreit nach Liebe,
In meinem Kopf – ein dumpfer Summ.
Wie Watte, schwer und kalt zugleich,
Gedanken ziehen, ich fühl mich weich.
Kein Halt, kein Boden unter mir,
Ich kämpf allein, so tief in mir.
(Refrain)
Depressionen töten, rauben das Licht,
Nehmen die Farben aus meinem Gesicht.
Doch tief in mir brennt noch ein Schein,
Ich such nach Liebe, will wieder sein.
(Verse 2)
Die Welt da draußen zieht vorbei,
Ich seh die Menschen, fühl mich frei.
Doch innen drin der leere Raum,
Gefangen in des Schmerzes Traum.
Ein Wort, ein Lächeln, doch zu weit,
Kein Schritt nach vorne, nur das Leid.
Doch irgendwo da leuchtet’s schwach,
Ein Funke Hoffnung – ich geb nicht nach.
(Refrain)
Depressionen töten, rauben das Licht,
Nehmen die Farben aus meinem Gesicht.
Doch tief in mir brennt noch ein Schein,
Ich such nach Liebe, will wieder sein.
(Bridge)
Ich will raus aus dieser Wand,
Ein warmer Hauch, ein liebevoller Hand.
Die Seele schreit, ich lass sie raus,
Will leben, lieben, aus diesem Graus.
(Refrain)
Depressionen töten, rauben das Licht,
Nehmen die Farben aus meinem Gesicht.
Doch tief in mir brennt noch ein Schein,
Ich such nach Liebe, will wieder sein.
(Outro)
Manchmal mag ich nicht aufstehen,
Doch tief in mir will ich weitergehen.
Die Seele brennt, doch ich kämpfe fort,
Hoffnung bleibt – mein innerer Hort.