Lyrics

[Intro – gesprochen, düster und hallend]
"Wenn Gjallarhorn erklingt,
dann brennt der Himmel, die Welt versinkt…"


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[Strophe 1]
Im Asgard flackern die Feuer der Schlacht,
die Wölfe heulen in blutiger Nacht.
Fenrir reißt sich die Ketten vom Leib,
die letzte Stunde – sie kommt, sie bleibt.

Heimdall bläst in sein Horn aus Licht,
der Himmel zerreißt, das Gleichgewicht bricht.
Yggdrasil zittert, die Wurzeln beben –
nun muss selbst Odin um sein Leben streben!


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[Refrain]
🔥 Götterdämmerung – Ragnarök beginnt!
Die Welt vergeht im Sturm und Wind!
Thor schleudert Mjölnir, doch Midgardschlange beißt –
Blut auf dem Boden, der Himmel vereist!
🔥 Götterdämmerung – das Ende ist nah,
wenn selbst die Unsterblichen sinken ins Grab!


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[Strophe 2]
Loki, der Lügner, führt Flammen im Blick,
er lacht, wenn Valhalls Hallen zerbricht.
Hel steigt empor aus dem Schattenreich –
mit Legionen von Toten, finster und bleich.

Surtur marschiert mit dem Schwert aus Glut,
der Weltenbaum fällt – es fließt Götterblut!
Frey stellt sich ihm, ohne Schild, ohne Ruhm –
doch kein Licht bleibt, nur Asche und Boom!


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[Refrain]
🔥 Götterdämmerung – Ragnarök entfacht!
Die Welt versinkt in endloser Nacht!
Balder kehrt heim aus dem Land der Toten –
doch Hoffnung stirbt zwischen Raben und Booten.
🔥 Götterdämmerung – das Urteil ist klar:
Nichts bleibt bestehen, wie es einmal war!


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[Bridge – instrumental, Gitarrensolo + Chor mit nordischem Touch]
Skål! Für Tyr, der fiel im Biss des Hunds.
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