Lyrics

Ich geh durch den Sturm mit klarem Blick
(bleib gerade)
kein Zucken, kein Wanken, kein Schritt zurück
Die Welt dreht hohl, doch mein Kern bleibt fest
weil ich weiß, wer ich bin – kein Schatten, kein Rest
Kein Lautsprecher nötig, mein Schweigen spricht Bände
ich geh nicht nach Trends, ich setz neue Wände
Mein Feuer kontrolliert – kein Zirkus, kein Trick
Ich bin nicht laut – ich bin echt und ich schick

Ich hör sie reden von Stärke in Zahlen
von Muskeln, von Kälte, von Alpha-Signalen
Doch keiner von denen hält stand, wenn’s brennt
weil wahre Präsenz nicht von außen erkennt
Ich bin keine Pose, ich bin kein System
ich bin ein Gedanke, der quer durch euch geht
Kein Vergleich, kein Spiel – ich bin aus mir gebaut
und was ich trag, ist nicht Label, es ist Haut

Ich brauche kein Bild, ich brauch kein Konzept
mein Weg ist geerdet, nicht künstlich verzerrt
In einer Welt, die nach Oberfläche schreit
bin ich Tiefe in Stille – bewusst und bereit

Ich geh durch den Sturm mit klarem Blick
(niemals zurück)
kein Zucken, kein Wanken, kein Schritt zurück
Die Welt dreht hohl, doch mein Kern bleibt fest
weil ich weiß, wer ich bin – kein Schatten, kein Rest
Kein Lautsprecher nötig, mein Schweigen spricht Bände
ich geh nicht nach Trends, ich setz neue Wände
Mein Feuer kontrolliert – kein Zirkus, kein Trick
Ich bin nicht laut – ich bin echt und ich schick

Kein Lärm, kein Beweiszwang, kein Geltungstheater
ich geb keine Interviews, ich schreib Kapitel für Vater
Ich sprech mit Präsenz, nicht mit Rollen im Kopf
was du bei mir siehst, ist nicht Fassade, das klopft
Ich hab zu viel erlebt, um noch Spielchen zu fahr’n
hab gelernt: echte Größe bleibt meistens unscharf
Sie ist nicht markiert, nicht vergoldet, nicht laut
doch wenn sie den Raum betritt, wird alles vertraut

Ich lauf nicht weg, ich lauf nicht mit
(allein)
mein Weg ist leise – doch er hinterlässt Tritt
Kein Lärm, kein Hype, nur ein klarer Moment
Ich bin nicht perfekt. Ich bin permanent
(für immer)