Lyrics

Strophe 1:
Du gabst den Teller wieder rum
Mit stiller Hand und sanftem Tun
Ein Lächeln hier, ein Lächeln da
Nur nicht für mich – ich war nicht da

Ich sah die Krümel wie den Regen
Hört’ euer Lachen, spürt’ das Schweigen
Ich sprach kein Wort, das tu ich nie
Doch innerlich – da wartete ich auf dich

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Refrain:
Ich brauch nicht viel, nur ein kleines Zeichen
Dass mich hier jemand sieht – nicht nur streifen
Doch du hast wieder weggesehen
Und das Letzte einem Andern gegeben

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Strophe 2:
Du schenktest Wein, mein Glas blieb leer
Dein Blick so schnell, als ob nichts wär
Du lachtest laut – ich hörte nichts
Ein jedes Wort war nur Gewicht

Die Kerzen flackern, Schatten ziehn
Um jenen Platz, den du nie sahst
Ich sprach kein Wort, das tu ich nie
Doch innerlich – da wartete ich auf dich

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Refrain:
Ich brauch nicht viel, nur ein kleines Zeichen
Dass mich hier jemand sieht – nicht nur streifen
Doch du hast wieder weggesehen
Und das Letzte einem Andern gegeben

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Bridge:
Ich hielt die Hände hinterm Rücken
Gewöhnt, nichts zu nehmen, nichts zu bitten
Doch Stille heißt nicht, dass ich heil
Nur mein Schatten bleibt beim Türspalt stehn

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Strophe 3:
Die Stille drückt mir auf die Brust
Wie alte Schatten, ohne Lust
Du gingst, als wär nichts mehr zu sagen
Doch dein Schatten blieb an meinen Tagen

Ich rief nach dir in dunkler Nacht
In Hoffnung, dass der Ruf dich wach
Ich sprach kein Wort, das tu ich nie
Doch innerlich – da wartete ich auf dich

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Refrain:
Ich brauch nicht viel, nur ein kleines Zeichen
Dass mich hier jemand sieht – nicht nur streifen
Doch du hast wieder weggesehen
Und das Letzte einem Andern gegeben

Ich sprach kein Wort, das tu ich nie
Doch ich
Warte immer noch – auf dich