
Mobbing, mo, mo, mo, mobbing.
Mobbing, mo, mo, mo, mobbing.
Ja ist ihr größtes Hobby!
Pass-Kalle und Susanne – zwei ganz ohne Herz.
Menschen verletzen empfinden sie als Scherz.
(Intro)
Pass-Kalle und Susanne, das schlimmste Gespann,
sie sticheln und spotten, wo man nur kann.
Ich, ja Philipp, der immer alles erträgt,
Steht’s in Angst, das einer der beiden wieder zuschlägt.
(Strophe 1)
Pass-Kalle kommt rein, grinst hinterlistig lieb,
„Na Philipp, was war der Plan? Lief mal wieder schief?“
Verachtend und schlimmen Witzen im Gepäck,
haut er Sprüche raus, die verletzen – direkt.
Susanne setzt nach, ihr Lächeln bereit,
„Philipp, kannst du irgendetwas? Bist du nicht ständig zu breit?“
Mit einem Blick, der so unschuldig scheint,
macht sie mich fertig – bis nur der tiefe Schmerz bleibt.
(Refrain)
Pass-Kalle und Susanne, die wahren Tyrannen,
Ich lieg schon am Boden, doch genau das spornt sie an.
Was kann ich tun? als flehendes Opfer nicht viel,
für die zwei Monster ist „verletzen“ ein Spiel.
Kaum zu beschreiben,
dieser tiefe Schmerz,
Ja der wird bleiben.
Für die beiden, gibt’s nichts schöneres,
Als mein Leiden,
Zu sehen
und mich noch tiefer, reinzutreiben.
(Strophe 2)
Schmerz Künstler Kalle, fragt ganz locker und laut:
„Philipp, als Chef? Zeigst du leuten wie man Gras anbaut?“
Und Susanne, die Königin herablassend charmant,
sagt trocken: „philipp verplant? Ja das ist jedem bekannt.
Sie lachen und lästern, ich nicke nur stumm,
doch innerlich denk ich: „Haltet ihr mich für dumm?!“
Dann klopft Kalle mir auf die Schulter, ganz cool,
„Komm Philipp, sei keine Zicke du bist doch nicht schwul!“
(Refrain)
Pass-Kalle und Susanne, die wahren Tyrannen,
Ich lieg schon am Boden, doch genau das spornt sie an.
Was kann ich tun? als flehendes Opfer nicht viel,
für die zwei Monster ist „verletzen“ ein Spiel.
Kaum zu beschreiben,
dieser tiefe Schmerz,
Ja der wird bleiben.
Für die beiden, gibt’s nichts schöneres,
Als mein Leiden,
Zu sehen
und mich noch tiefer, reinzutreiben.
(Bridge)
Doch manchmal frag ich, wie halt ich das aus,
wenn zwei freunde dich ficken, gibt’s kein applaus.
Pass-Kalle, ein Monster mit Rapper-Allüren,
Susanne, stets verletzend, das kriegt philipp zu spüren.
Manchmal denkt er sich, ich leg mich gleich flach,
doch dann lachen sie wieder – egal was er macht.
Philipp der arme, er hälts einfach aus,
obwohl eher liebe und Zuneigung braucht.
(Refrain)
Pass-Kalle und Susanne, die wahren Tyrannen,
Ich lieg schon am Boden, doch genau das spornt sie an.
Was kann ich tun? als flehendes Opfer nicht viel,
für die zwei Monster ist „verletzen“ ein Spiel.
Kaum zu beschreiben,
dieser tiefe Schmerz,
Ja der wird bleiben.
Für die beiden, gibt’s nichts schöneres,
Als mein Leiden,
Zu sehen
und mich noch tiefer, reinzutreiben.
(Outro)
Pass-Kalle und Susanne, ein zerstörendes Team,
Philipp zu brechen, das ist ihr liebstes Spiel.
Bei all dem Gelächter und verachtenden Spott,
Hat Philipp der Arme, verloren seinen Glauben a
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