Lyrics

[Hook]
Ich bin Max – kein vielleicht, kein Kompromiss,
Kein Fehler im System, nur echt, so wie ich bin.
Ich war acht, als ich wusste: Das hier passt nicht zu mir,
Jetzt schau ich in den Spiegel – und sag mir: Ich schaff das, hier und jetzt, hier.

Ich bin Max – und ich leb, wie ich mich fühl,
Auch wenn manche mich anschauen, als wär ich nicht stabil.
Ich hab Narben von den Blicken, von dem Hass, von dem Spott,
Doch ich bleib – Schritt für Schritt – auf meinem Weg, in meinem Kopf.


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[Part 1]
Mit acht Jahren wusst ich: Irgendwas stimmt hier nicht,
Ich trag ein Kleid, doch fühl mich wie erstickt im falschen Licht.
Mit zwölf hab ich gesagt: „Das bin ich nicht – ich bin ein Junge“,
Und plötzlich stand ich da – gegen Wellen, gegen Wunden.

Einige haben’s verstanden, andre haben’s nie gewollt,
Manche haben mich gedrückt, andre haben mich zerrollt.
Und ich hab gelernt zu kämpfen, mit dem Rücken an der Wand,
Doch auch wenn ich gefallen bin – ich bin immer wieder aufgestanden.

Hab mir selbst gesagt: Eines Tages wirst du’s sehen,
Nicht nur du, auch die Welt – du wirst als du bestehen.
Und die Stimme in mir wurde langsam laut,
Bis ich sagte: „Ich bin Max“ – und hab mir selbst vertraut.


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[Hook]
Ich bin Max – kein vielleicht, kein Kompromiss,
Kein Fehler im System, nur echt, so wie ich bin.
Ich war acht, als ich wusste: Das hier passt nicht zu mir,
Jetzt schau ich in den Spiegel – und sag mir: Ich schaff das, hier und jetzt, hier.

Ich bin Max – und ich leb, wie ich mich fühl,
Auch wenn manche mich anschauen, als wär ich nicht stabil.
Ich hab Narben von den Blicken, von dem Hass, von dem Spott,
Doch ich bleib – Schritt für Schritt – auf meinem Weg, in meinem Kopf.


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[Part 2]
Auf Arbeit bin ich leise, spiel 'ne Rolle, die nicht passt,
Denn ich weiß, was passiert, wenn du dich zeigst ohne Maske.
Hab Angst vor ihren Blicken, vor den Sprüchen, vor dem Flüstern,
Vor der Pause, vor dem Schweigen, vor dem kalten Hinterrücken.

Da gibt’s Menschen, denen trau ich – ehrlich, tief aus dem Herz,
Aber selbst da fehlen Worte, weil so’n Outing immer schmerzt.
Ich will doch nur leben – nicht mehr und nicht weniger,
Ich bin kein Problem, kein Thema, kein „Vielleicht“, kein „Früher mal“.

Ich bin einfach nur ich – kein Mädchen, das ich nie war,
Und jeder Tag, an dem ich das verberge, fühlt sich falsch an, sogar klar.
Doch ich kämpfe, jeden Tag, auch wenn mich keiner sieht,
Weil ich weiß: Ich werd ein Mann – Schritt für Schritt, mit jedem Lied.


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[Hook – wiederholt]
Ich bin Max – kein vielleicht, kein Kompromiss,
Kein Fehler im System, nur echt, so wie ich bin.
Ich war acht, als ich wusste: Das hier passt nicht zu mir,
Jetzt schau ich in den Spiegel – und sag mir: Ich schaff das, hier und jetzt, hier.


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[Outro – leise, innerlich]
Ich weiß nicht, wie ich’s sagen soll,
Nicht bei allen.
Aber ich weiß, wer ich bin.
Und wenn Worte fehlen, dann rede ich trotzdem –
Mit meinem Blick, mit dem, wie ich auftrete,
Mit der Stärke, die ich mir selbst beigebracht hab