Lyrics

Strophe 1
Fünfzehn Jahre, wir zwei im gleichen Film
Haben alles gesehen, verloren und gewonnen
Manchmal war’s laut, manchmal still wie im Wind
Doch wir haben uns nie ganz verloren

Sechs Jahre Funkstille, Schatten zwischen Licht
Jeder ging seinen Weg, doch vergaß das Gesicht
Das einst neben mir stand, wenn die Welt gegen uns war
Ich wusste: Eines Tages sind wir wieder da

Refrain
Unzerbrechlich – egal, wer uns trennt
Kein Sturm, der die Flamme am Ende verbrennt
Sie haben’s versucht, uns zu reißen in Stücke
Doch wir stehen hier, stärker – Stück für Stück zurück

Strophe 2
Sie flüsterten Gift, wollten Risse ins Glas
Doch wir beide wissen, dass das niemals was war
Nur Lügen im Wind, der versucht uns zu fällen
Doch Wurzeln wie unsere kannst du nicht verstellen

Wir sind durch Hölle und Himmel gerannt
Mit blutigen Knien und Feuer in der Hand
Und wenn alles zerbricht, steht eins wie Beton
Diese Freundschaft hält – egal, was auch kommt

Refrain
Unzerbrechlich – egal, wer uns trennt
Kein Sturm, der die Flamme am Ende verbrennt
Sie haben’s versucht, uns zu reißen in Stücke
Doch wir stehen hier, stärker – Stück für Stück zurück

Bridge
Manchmal muss man fallen, um den Weg zu seh’n
Muss allein sein, um wieder zusammen zu geh’n
Die Narben sind Zeichen, nicht Makel, nicht Schwur
Sie erzählen von uns – und verdammt, die sind pur

Refrain (letztes Mal, kräftiger)
Unzerbrechlich – egal, wer uns trennt
Kein Sturm, der die Flamme am Ende verbrennt
Sie haben’s versucht, uns zu reißen in Stücke
Doch wir stehen hier, stärker – Stück für Stück zurück

Outro
Fünfzehn Jahre – und kein Ende in Sicht
Weil selbst sechs Jahre Schweigen uns nicht bricht