Lyrics

[Intro]

[Guitar riff]

(Strophe 1)

Dunkelheit zieht auf, ich fühl’ mich wie ertrunken,
Gefangen in Gedanken, die strömung zieht mich nach unten
Stimmen in mir flüstern, die sag’n, ES IST AUS
Und ich such’ nach einem Ausweg, doch finde keinen Weg raus

(Refrain)
Schwarze Wellen, die mich tragen,
Tiefe Schatten, die mich plagen,
Doch irgendwo am Horizont,
Da leuchtet noch ein stiller Mond.
Vielleicht, vielleicht ist da ein Grund.
WEITER ZU MACHEN

(Strophe 2)
Nächte ohne Schlaf, Gedanken drehen Kreise,
Was wäre, wenn ich einfach geh’ und nichts mehr zurück bleibt ?
Ich frag’ mich, ob der Schmerz dann auch für immer schweigt,
Ich mache die augen zu und höre wie die stimmen anfangen zu schreien.

(Refrain)
Schwarze Wellen, die mich tragen,
Tiefe Schatten, die mich plagen,
Doch irgendwo am Horizont,
Da leuchtet noch ein stiller Mond.
Vielleicht, vielleicht ist da ein Grund.

Weiter zu machen

(Bridge)
Vielleicht bin ich nicht alleine hier,
Vielleicht kämpfst du auch und schweigst wie ich.
Wenn wir’s zusammen überstehen,
Vielleicht können wir die Dunkelheit erleuchten

(Refrain)
Schwarze Wellen, die mich tragen,
Tiefe Schatten, die mich plagen,
Doch irgendwo am Horizont,
Da leuchtet noch ein stiller Mond.
Vielleicht, vielleicht ist da ein Grund.

Weiter zu machen

(Outro)
Und auch wenn’s schwer fällt, halt ich fest
Und auch wenn’s schwer fällt, halt ich fest
Und auch wenn’s schwer fällt, halt ich fest
Bis die flut mich mit reißt


Und auch wenn’s schwer fällt, halt ich fest
Und auch wenn’s schwer fällt, halt ich fest
Und auch wenn’s schwer fällt, halt ich fest
Bis die flut mich mit reißt