Lyrics

**Instrumental intro**


**Instrumental intro**



**Strophe 1**

Er steht vor dem Spiegel, kämmt sein weißes Haar,
wo ist der Glanz in den Augen, so wie's damals war.
Ihm wird klar, der Spiegel lügt nicht,
denn was er sieht, ist sein altes Gesicht.


**Strophe 2**

Er war ein Verführer, ein König der Nacht,
keine Frau, die er nicht glücklich gemacht.
Doch diese Zeiten sind nicht mehr,
sein Leben ist nun kalt und leer.


**Strophe 3**

Im Café am Fenster, wo er früher saß,
sitzt er allein vor einem leeren Glas.
Er lächelt zu den Frauen, die vorübergehen
und so sehr er lächelt, keine bleibt stehen.


**Bridge (with Soul-guitars and choir voices)**

Und manchmal, wenn der Regen fällt,
fühlt er den Duft von ihrer Welt.
Ein Lachen, ein Blick – so nah, so schön,
doch das war gestern – und gestern bleibt stehn.


**Strophe 4**

Er sehnt sich nach dem Duft einer Haut,
nach Frauenstimmen die ihm vertraut.
noch einmal rote Lippen küssen,
und nicht so allein sein müssen.

**Chorus**

„Seht ihr mich nicht, ich bin doch kein Traum,
ich bin doch kein Schatten in einem dunklen Raum?
Noch einmal möchte ich lieben, bevor Engel mich rufen,
um mir den Weg zu zeigen zu den Himmelsstufen.


**Strophe 5**

Ein letzter Blick, ein leises Verzeih’n,
dann tritt er hinaus – im Dämmerlichtschein.
Ein Lächeln, so echt, wie in Jugend gemacht,
und fort ist er – mit dem Engel in weißer Pracht.


**Outro (Instrumental fade-out with quieter voice):

Wenn die Lichter verblassen und kein Lied mehr erklingt,
dann tanzt er im Himmel, wo die Jugend nie verrinnt.