Lyrics

[INTRO]
Wenn der Sommer sich neigt, die Sonne strahlt,
Im Garten blühen Blumen, die Wärme erzählt.
Doch dann kommen sie, mit ihrem surrenden Klang,
Wespen im Anflug, oh, was für ein Drang.

[VERSE 1]
Kleine Monster in Gelb und Schwarz,
Im Kopf ein Gedanke, das hält mich ganz klar.
Sie tanzen und fliegen, oh, was für ein Graus,
Ein Stück Pfirsich, ein Biss, und sie stürzen sich raus.

[CHORUS]
Wespen, oh Wespen, mein Schrecken, mein Leid,
Mit Stichen und Summen bringen sie mich ins Leid.
Verjage sie schnell, die Luft wird zur Qual,
Wespen, oh Wespen, ich schrei nach dem Fall.

[VERSE 2]
Mit List und mit Tücke, sie fliegen herum,
So ungebeten, so voller Stussdrang.
Ich schnalze mit der Zunge, versuche zu fliehen,
Doch das Summen dort lässt meine Nerven entglühen.

[CHORUS]
Wespen, oh Wespen, mein Schrecken, mein Leid,
Mit Stichen und Summen bringen sie mich ins Leid.
Verjage sie schnell, die Luft wird zur Qual,
Wespen, oh Wespen, ich schrei nach dem Fall.

[BRIDGE]
Ein Glas Limonade, der Tisch fest gedeckt,
Plötzlich ist der Frieden, wie weggeprägt.
Ein kleiner Beißer, mit Blick so gewitzt,
Schwebt über die Torte, mein Herz jetzt zerbricht.

[HOOK]
Fürchtet nicht, kleine Freunde, seid vorsichtig hier,
Die Wespen sind schädlich, sie stechen wie Thierry.
Bleibt weg von den Süßigkeiten, ich will nicht mehr streiten,
Für die beste Zeit des Sommers, lasst uns nicht befreien.

[CHORUS]
Wespen, oh Wespen, mein Schrecken, mein Leid,
Mit Stichen und Summen bringen sie mich ins Leid.
Verjage sie schnell, die Luft wird zur Qual,
Wespen, oh Wespen, ich schrei nach dem Fall.

[OUTRO]
So bleibt mir gewahrt, die Zeit ist vorbei,