Lyrics

Strophe 1)
In ana G’schicht, die kaaner glaub’n kann,
steht da Luki mit’m Bagger scho parat.
Da Wienand bringt den Plan und an Kaffee,
und sogt: “Heit werd g’rackert, i sog’s da eh.”
De Vögel zwitschern,’s Radio spielt a Liad,
und drunt im Gart’n is’ der Aushub scho bald g’schieht.
A Mo, a Bagger, a Traum vom klarn G’wässer,
es gibt nix Schön’res – und koan Bagger besser.
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Refrain:
Luki Baby Bagger, baggert wia a Held,
für’n Koiteich, für’n Wienand, für die ganze Welt.
Mit jedem Schaufelzug wächst da Traum im Dreck,
und am End sitzt da Koi drin – ganz ohne G’feck.
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(Strophe 2)
Da Nachbar schaut zum Zaun und sogt „Heast, Oida!
Des is ka Gartenteich mehr – des is a G’freida!“
Die Kinder jubeln, und die Oma bringt an Strudel,
und da Luki lacht und macht a Bagger-G’rudl.
Da Wienand steht im Schatten mit’m Maßband in da Hand,
“Zwanzg Zentimeter tiefer, sonst is da Fisch bald g’brannt.”
Da Bagger summt sei Lied, der Diesel stinkt a bissl,
aber ois is guat, solang’s ned plärrt der Wiesl.
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Refrain:
Luki Baby Bagger, baggert wia a Held,
für’n Koiteich, für’n Wienand, für die ganze Welt.
Mit jedem Schaufelzug wächst da Traum im Dreck,
und am End sitzt da Koi drin – ganz ohne G’feck.
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(Bridge – gesprochen, mit Gitarre im Hintergrund)
Und wenn’s amoi schlecht laft im Leb’n,
denk an’n Luki – der bleibt steh’n.
Weil mit a bissl G’fühl und an Haufen G’stanzl,
machst aus’m Gatsch a Paradies mit Glanzl.
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Letzter Refrain (ruhiger, emotionaler)
Luki Baby Bagger, baggert uns a Glück,
aus da Wiesen, aus da Erdn, Schaufel um Schaufel z’ruck.
Und irgendwann sitzt er dort, schaut auf sei Werk,
und sogt: “So soll’s sein – des is mei Erd’nherz.”