Lyrics

Strophe 1)
Zwischen Träumen und dem Morgenlicht,
Trägt sie ein Feuer tief in sich.
Der Weg ist lang, oft auch verworren,
Doch jede Narbe hat sie sich erkoren.

(Pre-Chorus)
Manchmal bricht die Welt in Stücke,
Doch sie baut aus Schmerz das Glücke.
Mit leisen Schritten und starker Hand,
Findet sie ihr eigenes Land.

(Refrain)
Mareike, durch das Dunkel, durch das Licht,
Suchst du Antworten im Gesicht
Der Zeit, die leise Flügel schlägt,
Und das Leben, das vor dir steht.
Oh, du bist mehr als nur ein Traum,
Mehr als Schatten, mehr als Raum.

(Strophe 2)
In jedem Fall, in jedem Scheitern,
Wächst die Kraft, sich selbst zu begleiten.
Sie trägt die Stille in sich drin,
Und tanzt den Tanz, den keiner kennt.

(Pre-Chorus)
Der Zweifel kommt, doch auch die Klarheit,
Sie webt aus beiden ihre Wahrheit.
Ein stilles Lied, das tief erklingt,
Und von Freiheit und Sehnsucht singt.

(Refrain)
Mareike, durch das Dunkel, durch das Licht,
Suchst du Antworten im Gesicht
Der Zeit, die leise Flügel schlägt,
Und das Leben, das vor dir steht.
Oh, du bist mehr als nur ein Traum,
Mehr als Schatten, mehr als Raum.

(Bridge)
Wenn Stürme toben in der Nacht,
Hat sie das Feuer entfacht.
Aus Asche steigt sie neu empor,
Findet Frieden im Lebenschor.

(Refrain)
Mareike, durch das Dunkel, durch das Licht,
Suchst du Antworten im Gesicht
Der Zeit, die leise Flügel schlägt,
Und das Leben, das vor dir steht.
Oh, du bist mehr als nur ein Traum,
Mehr als Schatten, mehr als Raum.

(Outro)
Zwischen Licht und Schatten findst du dich,
Mareike, dein Weg ist ewiglich.