Lyrics

Strophe 1]
Ich pack mein Zelt, mein kleiner Kocher,
Schlafsack, Träume, Kartenloch – ja,
Die Straßen rufen, keine Uhr,
Nur ich und Wind auf weiter Spur.

Pedale drehen, Gedanken fliegen,
Die Welt zieht still an mir vorbei.
Zwischen Feldern und Gewittern
Bin ich endlich wirklich frei.

[Refrain]
Räder rollen Richtung Meer,
Die Freiheit wiegt nicht schwer.
Unter Sternen lieg ich still,
Weil genau das ist, was ich will.
Menschen, Lachen, Wellen, Licht –
Mehr braucht das Leben manchmal nicht.

[Strophe 2]
Ein Lächeln hier, ein Lagerfeuer dort,
Fremde Freunde an jedem Ort.
Geschichten teilen – so echt, so pur –
Kein Filter, keine große Spur.

Morgens Kaffee aus Blech im Gras,
Salz im Haar vom letzten Bad.
Barfuß gehen, nirgends müssen,
Nur den Moment ganz leise küssen.

[Refrain]
Räder rollen Richtung Meer,
Die Freiheit wiegt nicht schwer.
Unter Sternen lieg ich still,
Weil genau das ist, was ich will.
Menschen, Lachen, Wellen, Licht –
Mehr braucht das Leben manchmal nicht.

[Bridge]
Und wenn der Regen fällt,
Tanz ich allein im Zelt,
Ein Lächeln auf der Haut –
Weil mein Herz laut vertraut.

[Letzter Refrain]
Räder rollen Richtung Meer,
Und ich geb mich einfach her.
Zu den Wegen, die mich tragen,
Zu den Nächten ohne Fragen.
Sterne über mir, das Ziel so klar –
Frei sein war noch nie so wahr.

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Wenn du möchtest, kann ich den Text auch als Rap, Ballade, oder mit Akkorden für Gitarre oder Klavier umarbeiten. Sag einfach Bescheid!