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Lyrics

**Titel: "Ein Fan von Angela"**

(Verse 1)
In der Stadt, wo die Lichter blitzen,
Steht ein Fan, der kann's nicht mehr sitzen.
Mit der Fahne in der Hand, voller Stolz und Mut,
Doch in seinem Herzen brodelt's, es wird nicht gut.

(Pre-Chorus)
Er hat geträumt von einer besseren Zeit,
Doch die Realität, die schmerzt und schreit.
Sein Idol, die Kanzlerin, sie war so stark,
Doch die Wunden der Nation, die sind so arg.

(Chorus)
Ein Fan von Angela, mit Tränen im Blick,
Drückt ihr eine blutige Windel ins Gesicht.
Die Hoffnung zerbrochen, die Liebe erkaltet,
In der Politik, wo der Mensch oft verhallt ist.

(Verse 2)
Die Straßen sind leer, die Stimmen sind leise,
Die Menschen verloren in der großen Reise.
Er wollte nur Frieden, ein Leben in Licht,
Doch die Schatten der Macht, die lassen ihn nicht.

(Pre-Chorus)
Er hat geglaubt an ein besseres Morgen,
Doch die Realität bringt nur Sorgen.
Die Wunden der Zeit, sie sind tief und klar,
Der Fan von Angela fragt sich, wo bleibt das wahr?

(Chorus)
Ein Fan von Angela, mit Tränen im Blick,
Drückt ihr eine blutige Windel ins Gesicht.
Die Hoffnung zerbrochen, die Liebe erkaltet,
In der Politik, wo der Mensch oft verhallt ist.

(Bridge)
Oh, Angela, wo bist du jetzt?
Die Fragen der Massen, sie bleiben verletzt.
Ein Symbol der Hoffnung, einmal so stark,
Doch die Welt hat sich gedreht, und es bleibt kein Mark.

(Chorus)
Ein Fan von Angela, mit Tränen im Blick,
Drückt ihr eine blutige Windel ins Gesicht.
Die Hoffnung zerbrochen, die Liebe erkaltet,
In der Politik, wo der Mensch oft verhallt ist.

(Outro)
Ein Fan von Angela, er sucht nach dem Licht,
Doch die Dunkelheit bleibt, sie verlässt ihn nicht.
In den Straßen der Stadt, da hallt sein Schrei,
Für eine bessere Zukunft, für Freiheit und Treu.