Lyrics

Du dachtest, du könntest mich brechen, doch du hast nie gecheckt,
Dass ich nicht der Typ bin, der fällt, nur weil du nach mir streckst.
Du hast deine Fäden gesponnen, doch ich hab' nie mitgespielt,
Ich bin der, der das Spielfeld kontrolliert, während du in deinen Lügen verwehst.

Du hast mich als Schwäche gesehen, aber du hast dich geirrt,
Denn hinter meiner Ruhe steckt der Wille, der nie verwirrt.
Du warst der Sturm, doch ich bin der Felsen, der stand,
Du wolltest mich rütteln, doch ich hab’ dich mit keinem Schritt anerkannt.

Du hast geglaubt, du kannst mich formen, doch du hast dich verbraucht,
Denn ich bin das Feuer, das deine Lügen verbrennt und den Dreck weghaucht.
Du hast deine Show abgezogen, aber jetzt komm’ ich zum Zug,
Ich schau dich an und seh’ nur noch Staub, der von meiner Hand bewegt wird.

Du bist der Schatten, ich der König, der im Sonnenlicht steht,
Deine Spielchen sind ausgelutscht, während mein Wille lebt.
Du hast an meinen Nerven gezerrt, aber ich hab’ mich nie verbogen,
Denn ich bin der, der durch das Feuer geht, ohne je zu entglühen oder zu fliehen.

Du wolltest den Boss spielen, doch ich bin der, der die Regeln bricht,
Du hast gedacht, du kannst mich ficken, doch ich seh’ dich nicht.
Du bist der Blender, der in seinen Lügen versinkt,
Und ich der Krieger, der den Schmerz in Stärke zwingt.

Du hast das Spiel verloren, du hast die Kontrolle nie besessen,
Ich bin der, der nach vorn geht, du der, der am Rande frisst.
Du hast alles versucht, mich klein zu machen,
Doch ich bin der, der größer wird, je mehr du mich versuchst zu zerbrechen.

Du bist Staub, ich bin der Hammer, der den Felsen spaltet,
Deine Lügen verfliegen, meine Wahrheit bleibt, während dein Name verwaltet.
Du hast das Spiel nicht verstanden, du hast nur Schatten gejagt,
Ich hab’ das Licht gesucht und es gefunden – du bleibst in deiner eigenen Falle verstrickt.

Du hast geglaubt, du kannst mich manipulieren,
Doch ich bin der, der jetzt diktiert, wie die Regeln hier definieren.
Du hast mich in deinem Kopf gesehen, aber du hast den Fehler gemacht,
Denn ich bin der, der die Wahrheit spricht, nicht der, der auf den Schein bedacht.

Ich hab’ das Herz aus Stahl, du das Spiel aus Dreck,
Du wolltest mich ficken, doch du hast dich in deinem eigenen Netz versteckt.
Ich bin der Krieger, der den Schmerz umarmt,
Du der, der sich in seinen Lügen verharrt.

Du hast geglaubt, du kannst mich brechen, doch du hast nur dich selbst verloren,
Denn ich steh’ immer wieder auf, während du in deinen Schatten verfroren.
Deine Worte sind Schall und Rauch, deine Taten leer,
Ich bin der, der den Sturm überlebt, während du niemals mehr.