Lyrics

[Guitar riff]
(Strophe 1)

Die Nacht ist kalt, die Lichter flackern,
Zwischen Schatten und Stein hör ich Schritte knacken.
Auf Berlins Straßen, wo Träume erfrieren,
Siehst du Gesichter, die sich im Nebel verlieren.

Die Augen leer, doch voller Geschichten,
Erzählen von Schmerz, den sie täglich erleben

Sie schauen ins Nichts, an uns vorbei,
Im Grau der Stadt, wo sie keiner befreit.

(Refrain)
Hoffnung auf Asphalt, verloren im Dunst,
Gesichter verblassen i
Auf kalten Bordstein,

Jeder Schritt im Dunkeln, ein Schritt ins Nichts,
Und das Herz schreit leise, doch niemand hört’s.

(Strophe 2)
Die Hände rau, vom Winter gezeichnet,
Leben oder tod, von Kälte begleitet.
Ein Schlafsack reicht nicht für Wärme und Trost,
Wenn die Straßen dein Bett sind und Elend dein Los.

Sie fragen sich leise, wie lang sie noch ertragen,
Die Last auf den Schultern, die Hoffnung begraben.
Vorbei an Fassaden, die glänzen im Licht,
Doch für sie bleibt die Tür, die sich niemals öffnet.

(Refrain)
Hoffnung auf Asphalt, verloren im Dunst,
Gesichter verblassen auf kalten Bordstein,
Jeder Schritt im Dunkeln, ein Schritt ins Nichts,
Und das Herz schreit leise, doch niemand hört’s.

(Bridge)
Und manchmal sieht man ein Funkeln im Blick,
Ein Schimmer von Hoffnung, doch es gibt kein Zurück.
Doch dann kommt der Regen, spült alles fort,
Zurück bleibt nur Stille an diesem dunklen Ort.

(Refrain)
Hoffnung auf Asphalt, verloren im Dunst,
Gesichter verblassen auf kalten Bordstein,
Jeder Schritt im Dunkeln, ein Schritt ins Nichts,
Und das Herz schreit leise, doch niemand hört’s.

(Outro)
Die Stadt zieht weiter, Tag ein, Tag aus,
Während Leben verblassen im endlosen Grau.
Ein stilles Gebet für die, die hier gehn,
Auf Berlins Straßen, wo Träume verwehn.